Wir bitten Stadt, Land und Bund darum gemeinsam mit der Jugend nachdem zu suchen was uns innerhalb unserer Gesellschaft verbindet, anstatt nachdem was uns trennt.
Nur weil Menschen jung sind und ihrer Jugend Raum geben, gehören sie noch lange nicht bestraft und unterdrückt.
Im Gegenteil. Bauen wir alle gemeinsam, Jung und Alt, an einer besseren Zukunft.
Wir bitten daher Politik und Verwaltung der Jugend und ihrer Kultur Raum, Förderung und Möglichkeiten geben.
Auf ein gutes Miteinander!
︾.︾.︾.︾
AUF DER SUCHE NACH FLÄCHENGERECHTIGKEIT! AUCH FÜR KUNST, KULTUR & JUGEND!
Nur Flächengerechtigkeit kann die Lebensqualität in unseren Stadtvierteln verbessern.
︾.︾.︾.︾
ÖFFENTLICHER RAUM FÜR ALLE
Sobald wir das Haus verlassen, begegnet es uns überall: das Auto. Das liegt daran, dass es in unserer Gesellschaft so viel Platz zugesprochen bekommt.
Solange Autos unsere Städte dominieren, verdrängen sie das gesellschaftliche Leben von unseren Straßen. Durch eine gerechte Aufteilung kann der öffentliche Raum ein Ort der Begegnung sein, an dem Menschen aufeinandertreffen, Kinder spielen und Gärten wachsen können.
︾.︾.︾.︾
BÜHNE STATT PARKPLATZ
12 Quadratmeter – so groß ist etwa die Fläche eines Parkplatzes. Ein Auto steht dort im Durchschnitt mehr als 23 Stunden am Tag herum.
Eine Verschwendung! big sad
Was aber, wenn man eine Bühne darauf stellt, ein paar Kulturschaffende einlädt und gemeinsam mit den Nachbar*innen einen Tag voller Kunst, Musik und Literatur erlebt?
Wie wäre es der Jugend auch eine Chance und einen Platz für ihren jugendlichen Ausdruck zu geben?
Mit unserem jugendkulturellen Einsatz Gürtelgold & Bay of Hooba wollen wir Visionen einer lebenswerten Stadt präsentieren und gleichzeitig die Frage aufwerfen ob wir es schaffen könnten den Straßenraum wieder zu dem zu machen, was er einmal war:
Ein Ort der Kommunikation und der Begegnung, wo Menschen zusammenkommen und gesellschaftliches Leben stattfindet.
Begleite uns auf dem gemeinsamen Weg auf der Suche nach Flächengerechtigkeit für alle*!