Wir beschäftigen uns schon länger mit der Wirkung von CBD und sind im Zuge dessen auf ein Unternehmen gestoßen, das speziell auf die Bedürfnisse von Frauen eingeht. In unserer vorwiegend weiblichen Redaktion gab es auf Anhieb großes Interesse. Durch eine Kooperation durften wir die Öle testen, die nicht nur CBD beinhalten, sondern auch bekannte Wirkstoffe der Naturheilkunde, wie Mönchspfeffer, Hopfen, Schafgarbe uvm. Können die Öle bei den individuellen Beschwerden während der Menstruation helfen?
Depressive Verstimmungen, Down-Phasen, dutzende schlaflose Nächte. So geht es mir ein paar Tage vor dem Einsetzen meiner Menstruation. Jedes Mal aufs Neue. Ich kann mich kaum konzentrieren,
mich für nichts motivieren und obwohl ich mich unfassbar abgeschlagen und müde fühle, kann ich nicht schlafen.
Mein Herz rast, mir ist eiskalt, ich fühle mich laufend wie gelähmt. Denn neben depressiven Verstimmungen bestimmen auch Angstzustände, während der Zeit vor meiner Menstruation meinen Körper.
Meine depressiven Verstimmungen reichen oftmals so weit, dass ich mich stundenlang in meinem Zimmer verschanze, um jeglichem Menschenkontakt aus dem Weg zu gehen. Jede Art der sozialen Interaktion überfordert mich und laugt mich aus. Ich fühle mich emotional unglaublich abgespannt.
Neben psychischen Beschwerden, plagen mich laufend böse Kopfschmerzen, die mich davon abhalten, produktiv zu sein. Schmerzen, die so stechend, fast schon migräneartig sind, sodass ich sie nur in einem abgedunkelten Raum auskurieren kann. Nicht selten habe ich daran gedacht, meine körperlichen und geistigen Beschwerden durch stimmungsaufhellende Medikamente und verschiedenerlei Schmerzmittel zu unterdrücken. Manchmal waren die Schmerzen so schlimm, dass ich mich dazu gezwungen fühlte, zu besagten Tabletten zu greifen.
Die Antibabypille half nicht nachhaltig
Vor dem Beginn der Einnahme der Antibabypille klagte ich nämlich neben depressiven Verstimmungen und körperlichen Beschwerden während meiner Menstruation noch über andere horrende Schmerzen. Zerrende Bauchkrämpfe begleitet von fürchterlichen Rückenschmerzen hinderten mich oft daran, alltägliches zu schaffen.
Als kein allzu großer Fan der hormonellen Empfängnisverhütung denke ich jedoch seit längerem über das Absetzen der Antibabypille nach. Mit großen Bedenken versteht sich. Denn das heißt in weiterer Folge wieder Schmerzen, Schmerzen und noch mehr Schmerzen während meiner Menstruation.
CBD Öl von Cannful – der erste Eindruck
Da ich meinem Körper diesen Cocktail an Hormonen allerdings nicht mehr länger zumuten möchte, aber auch keine anderen Medikamente mehr für mich infrage kommen, muss eine anständige Alternative zu Schmerzmitteln her.
Und diese Alternative heißt: CBD Öl. Durch meine Arbeit bei der WARDA-Redaktion, in der wir uns im Generellen sehr viel mit CBD-Produkten und deren medizinischem Mehrwert auseinandersetzen, bin ich mit der Idee, CBD Öl als Alternative zu Schmerzmitteln zu testen, in Berührung gekommen.
Als Testprodukte haben wir uns hierbei für die FEM CBD Öle der Firma Cannful entschieden. Sie wirken qualitativ hochwertig und außerordentlich nachhaltig. Vor allem wegen ihrer innovativen Zusammensetzung. Diese beinhaltet unter anderem Mönchspfeffer, Hopfen und Frauenmantel. Deshalb erscheinen sie uns, im Gesamtbild betrachtet, als jene, mit dem breitesten Spektrum an Wirksamkeit. Genau deshalb, haben wir uns für Cannful als Kooperationspartner entschieden.
Wir testen zwei CBD Öle der FEM-Produktreihe. Das CBD Öl „FEM First“ mit 2,5 % Cannabidiol, welches ich jeden Tag zweimal einnehme und das stärker dosierte CBD Öl „FEM Akut“ mit 15 %, das ich nur während meiner Menstruation verwende. Begonnen habe ich bei dem FEM First CBD Öl mit einer Dosierung von 2 x 2 Tropfen am Tag. Die Dosis steigerte jedoch nach 14 Tagen auf 2 x 4 Tropfen täglich. Das CBD Öl von FEM Akut nehme ich je nach Intensität meiner Menstruation zwischen zwei und dreimal am Tag ein, jeweils zwischen drei und fünf Tropfen. Ich platziere sie dabei meist unterhalb der Zunge.
Wie wirkt das CBD Öl bei mir?
Ich muss zugeben, anfangs stand ich den Produkten kritisch gegenüber. Wie sollte CBD Öl denselben Effekt erzeugen können, wie Ovulationshemmer, Schmerzmittel oder stimmungsaufhellende Medikamente? Eine einfache Kräutermischung, die mir bei meinen depressiven Verstimmungen helfen und meine diversen Schmerzen lindern soll? Interessant – aber auch wirklich wirksam?
Ich sage: Ja definitiv! Bereits nach einem Monat regelmäßiger Einnahme des FEM First CBD Öls habe ich einen Unterschied an meinem Gemütszustand bemerkt. Ich habe das Gefühl, deutlich weniger Angstzustände zu haben. Meine Downphasen erlebe ich als deutlich kürzer und auch meine depressiven Verstimmungen sind von merkbar geringerer Intensität.
Meine erste Menstruation mit dem FEM Akut CBD Öl wurde ebenfalls von merkbar weniger Schmerzen begleitet. Auch wenn die derzeitige Einnahme der Antibabypille meinen Hormonhaushalt beeinflusst und somit auch die Schmerzregulation, habe ich mithilfe des CBD Öls noch weniger Schmerzen verspürt als sonst. Denn sie helfen dabei, den Hormonhaushalt auf eine natürliche Art und Weise zu regulieren und halten ihn somit in stabiler Balance. Diese CBD Öle haben also einen ähnlichen Effekt auf das weibliche Hormonchaos, wie die Antibabypille. Eben nur ohne Nebenwirkungen – also eine Win-win-Situation.
Mönchspfeffer, Hopfen & Co. – das Dreamteam gegen Menstruationsbeschwerden
Ein triftiger Grund, wieso wir als Redaktion in die FEM Reihe von Cannful besonders viel Vertrauen haben, ist vor allem die sorgfältige Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Und auch insbesondere ich als Frau mit Schmerzen und depressiven Verstimmungen vor und während meiner Menstruation. Durch das Zusammenspiel mit der Naturheilkunde erzielt das Produkt erst eine vollwertige Wirkung. Neben Cannabidiol, Mönchspfeffer, Hopfen und Frauenmantel, sind auch Schafgarbe, Gänsehautfinger und Pfingstrose Bestandteile der CBD Öle. Außerdem steht hinter dem Produkt auch ein Arzt, der es sich zum Ziel gemacht hat, Frauen nachhaltig zu helfen.
Über diese Wildkräuter habe ich mich schon des Öfteren erkundigt. Denn ich habe vermehrt versucht, vor und während der Zeit meiner Menstruation, mit verschiedensten Teemischungen meinen depressiven Verstimmungen sowie meinen Schmerzen entgegenzuwirken. Ich probierte mich durch die diversesten Teesorten, manche wirkungsvoller als andere. Erst hatte ich das Gefühl, Besserungen meiner körperlichen Schmerzen zu bemerken, erkannte jedoch schnell, dass die Verbesserung nur von kurzer Dauer war. Daher bin ich schon länger auf der Suche nach einer Alternative zu Schmerzmitteln, die langfristige positive Effekte verspricht.
Ein angenehmer Nebeneffekt des FEM CBD Öl ist die Vereinigung all jener inhaltlichen Komponenten, die schmerzlindernd und beruhigend wirken und welche ich nur einzeln durch diverse Teesorten ausprobieren konnte. Somit erziele mit nur wenigen Tropfen täglich ein für mich stärker andauerndes und längerfristig effektiveres Resultat.
Credits: Cannful
Die Einnahme von Medikamenten ist für mich in der Tat der letzte Ausweg. Wenn meine Schmerzen unerträglich werden, jedoch nur eine kurzfristige Lösung, um meine Beschwerden zu unterbinden.
Put the FEM’s first! – Langfristig befreit von Schmerzen
Deshalb haben sich die FEM CBD Öle als besonders gute Alternative zu Schmerzmitteln für mich herausgestellt. Die CBD Öle werden nachhaltig, regional, und qualitativ produziert. Außerdem vereinen sie all jene Substanzen, die Beschwerden, die mit der Menstruation einhergehen, spürbar lindern. Ich kann mich zu den Produkten nur positiv äußern, weil ich schon nach kurzer Zeit bessere Ergebnisse feststellen konnte, als bei jeglichen anderen schmerzlindernden Präparaten.
Ich habe daher große Hoffnungen, dass sich meine depressiven Verstimmungen und menstruell bedingten Schmerzen, auf langfristige Sicht gesehen, vollkommen beseitigen lassen.
Eine andere Redakteurin hat sogar getestet, ob das CBD Öl von Cannful auch gegen Endometriose hilt. Hier findet ihr den Beitrag.
Titelbild Credits: Shutterstock
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