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Perfektes Timing. In einer Zeit, in der Galerien und Museen weltweit größtenteils geschlossen oder zumindest eingeschränkt sind, greift Return on Art mit seinem Konzept internationalen, jungen und talentierten Künstler*innen, Sammler*innen und allgemein Kunstinteressierten unter die Arme. Zwar existiert die Online-Plattform bereits seit 2018, aber sie gewann vor allem in der Corona-Krise nochmals deutlich an Relevanz. Mit Leidenschaft, Idee sowie technischem und künstlerischem Know-Know. Wir von WARDA freuen uns umso mehr, Return On Art als unseren Partner für die Kategorie „Kunst“ begrüßen zu dürfen und euch einen Einblick in deren Arbeit und den Mehrwert für den Kunstmarkt zu geben.
Kunst stellt einen essenziellen Baustein unserer menschlichen und gesellschaftlichen Entwicklung dar. Sie regt zum Denken an. Sie provoziert. Und macht unsere Welt zugleich auch noch zu einer schöneren. Aber gerade für Künstler*innen ist ihr Metier nicht selten ein hartes Pflaster. Seien es der Weg zur Bekanntheit und der große finanzielle Verzicht oder auch der Kunstmarkt an sich. Mit der Pandemie wurden die Steine auf diesem Weg nochmals deutlich mehr.
Die Digitalisierung des Kunstmarktes schafft hier neue Möglichkeiten. Statt nur lokal wirken zu können, hebt Return on Art die Künstler*innen auf die internationale Bühne und bietet ihnen zugleich die Kuration einer lokalen Galerie. Davon profitieren auch Kunstsammler*innen oder jene, die es werden möchten. Ebenso aber auch Einzelkäufer*innen, die nach einem leistbaren Schmuckstück für ihre Wohnung oder andere Räumlichkeiten suchen.
Side Note: Falls du Künstler*in bist und teil dieser Plattform werden möchtest, Return on Art freut sich auf deine Zusendungen. Das kannst du schnell und unkompliziert hier machen.
Win-Win: Für die Kunst, die Künstler*innen und auch Sammler*innen
Mit dem temporären Verschwinden der Galerien schwand auch die Haupteinnahmequelle von Künstler*innen. Vor allem jene, die noch keine große Fangemeinde haben, standen schlagartig vor finanziellen Herausforderungen und Problemen. Es fehlte den Kreativen die verlässlichen Kanäle und vor allem auch Partner.
Dieser und anderer Probleme, mit denen sich Künstler*innen konfrontiert sehen, nahm sich das internationale Team von Unternehmer*innen und Kunstliebhaber*innen an und schuf Return on Art. Die kuratierte Plattform greift Kunstschaffenden unter die Arme und bietet Sammlern durch neueste Technologien ein optimiertes Einkaufserlebnis.
Gründer Amir Akta hält hierzu fest: „Wir haben die Mission, talentierte Künstler aus aller Welt dabei zu unterstützen, von ihrer Arbeit zu leben. Wir bieten ein sorgfältig kuratiertes Ökosystem, das Künstler fördert, eine persönliche Unterstützung durch Kuratoren beinhaltet, sie weltweit bewirbt und ihre Arbeiten effizient verkauft.“
Durch faire Bezahlung bleibt auch den Künstler*innen deutlich mehr. Denn die Return on Art-Provision ist nur halb so hoch wie jene einer Galerie. Davon profitieren nicht nur die Kunstschaffenden, sondern der gesamte Kunstmarkt.
Ein Auge für etablierte aber auch junge, aufstrebende Kunstschaffende
Entgegen anderer Online-Kunstplattformen beschäftigt sich Return on Art mit jedem Kunstschaffenden sorgfältig, bevor dieser in das Portfolio übernommen wird. Hier endet die Kooperation jedoch noch nicht. Denn das Ziel ist es, eine lebenslange Zusammenarbeit mit den Künstler*innen aufzubauen und diese auch mit den passenden Zielgruppen weltweit und online zu vernetzen.
In den letzten zwei Jahren konnte sich Return on Art schon auf dem Kunstmarkt beweisen. Nicht nur, dass das österreichische Startup mit Sitz in London seinen Umsatz seit Pandemieausbruch verfünfzehnfachen konnte. Es schuf durch seine Arbeit vor allem auch großes Interesse für bisher weniger bekannte Künstler*innen. Dies führte dazu, dass Kunstwerke durch die richtige Präsentation und technischen Mittel innerhalb weniger Minuten ausverkauft waren.
Künstlerisches Know-How trifft auch technisch ausgeklügelte Umsetzung
Die Gewinne reinvestiert Return on Art nicht nur in Kunst, sondern auch in die Produktentwicklung. Das Neuronale Netzwerk der Plattform ist hier als Beispiel zu nennen. Denn dieses ermöglicht es den Kunstsammler*innen, ein eigenes Geschmacksprofil zu erstellen und so personalisierte Empfehlungen von Kuratoren zu erhalten. „Wir haben ArtMatch entwickelt, um einer neuen Welle von Sammlern gerecht zu werden, indem jeder schnell herausfinden kann, was sein individueller Kunstgeschmack ist“, sagt Akta.
Davon wiederum profitieren auch Kunstschaffende. Der Weg zum Verkauf wird durch ArtMatch – eine Art Tinder für Kunstgeschmack – zusätzlich verkürzt und bringt die Kreationen an die richtigen potentiellen Sammler*innen. Was in den meisten Branchen schon zur absoluten Normalität gehört, bringt in der Kunst erst Return on Art auf das selbe Level.
Nächste Woche stellen wir euch einige Künstler*innen, die Teil dieser Online-Kunstplattform sind, vor. Ihr dürft gespannt sein.
Titelbild Credits: Golsa Golchini (Searching for a cloud, 2021) , Return on Art
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