Jeder Semesterstart hat so seine Herausforderungen, aber vor allem die Erstsemestrigen stehen immer wieder vor vollkommen neuen Problemen. Damit ihr euch gelassen mit dieser Checklist in das neue Semester begeben könnt, haben wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Erste Bank 6 essenzielle Dinge zusammengeschrieben, auf die ihr unbedingt achten solltet. Von den besten Wegen zur neuen Wohnung oder einem Nebenjob, über Tipps für den Studienstart, bis hin zum idealen und vor allem kostenlosen Studentenkonto.
Während du im Zimmer sitzt und verzweifelt versuchst, am Tag vor der Prüfung die letzten 100 Seiten für deine Prüfung zu lernen, macht deine Mitbewohnerin mal wieder Solo-Party oder hat ihren gesamten lautstarken Freundeskreis zu Besuch. Der Horror einer jeden ambitionierten Studentin.
Deshalb ist es wichtig, euch die Angebote auf dem Wohnungsmarkt genau anzusehen und das richtige Heim zu wählen. Zu viel sollte es natürlich auch nicht kosten. Deshalb müsst ihr auch jene Seiten besuchen, die dezidiert Wohnräume für Student*innen anbieten.
Tipp an die Erstsemestrigen: Gründet nur eine WG, wenn ihr schon vorab die richtigen Leute habt. Gerade im ersten Semester solltet ihr euch auf andere Dinge konzentrieren als auf das Managen einer neuen WG.
Die besten Seiten hierfür sind:
Zu Schulzeiten war alles noch viel einfacher. Jetzt stehst du komplett auf eigenen Beinen und das betrifft auch den Stundenplan. Falls ihr an einer FH studiert, habt ihr es verhältnismäßig leicht. Doch an den Universitäten müsst ihr selbst die Planung erstellen.
Es ist äußerst wichtig, dass du dir genug Zeit für deine Semesterplanung nimmst. Oft gibt es mehrere Angebote für eine Veranstaltung – wähle weise und denk dabei auch an deine Lern- und Freizeit. Pro Tipp: Vermeidet Abendveranstaltungen. Auch, wenn es verlockend klingt, stets ausschlafen zu können, diese sind meist sehr mühsam.
Übernimm dich nicht. 15-20 Semesterstunden reichen vollkommen, was ungefähr 30 ECTS entspricht. Universitäten bieten dir Studienverlaufspläne an, damit du einen schönen Leitfaden hast. Hierzu einfach dein Studium, deine Universität und „Studienverlaufsplan“ in die Suchmaschine tippen und schon landest du dort, wo du hingehörst.
Für die Universität Wien gibt es einen gratis Semesterplaner, der von einem Studenten programmiert wurde und dir viel abnimmt. Den findest du auf semesterplaner.at.
Beinahe jede*r Studierende kennt das Problem: Eine finanziell knappe Woche und immer das Gleiche zu essen. Deshalb ist es wichtig, stets einen Überblick über deine Finanzen zu haben und richtig zu kalkulieren. Auch, damit der Spaß an Wochenenden nicht zu kurz kommt.
Hierbei spielen das Studentenkonto und gute Konditionen eine wichtige Rolle. Mit WARDA X und unserem Kooperationspartner Erste Bank bekommst du das perfekte Angebot für dein kostenloses Studentenkonto und heimst bis Ende April auch gleich einen 40 € Einstiegsbonus ein.
Mit dem Internetbanking George und dem modernsten Studentenkonto der Erste Bank liegst du genau richtig, um deine Finanzen ohne große Umstände zu regeln. Zudem dient dir die Debitkarte StudentID nicht nur als Zahlungsmittel, sondern zugleich auch als internationaler ISIC-Studentenausweis, der dir weltweit Vorteile bringt.
Das kostenlose Studentenkonto bietet dir zudem die Möglichkeit, kontaktlos mit deinem Handy zu zahlen. Die Kontoführung ist bist zum 27. Geburtstag gratis, ebenso alle Buchungen, das George Internetbanking und die Kontoauszüge in der Selbstbedienung.
Um finanziell noch unabhängiger zu sein, legt dir die Erste Bank bei Wunsch auch eine gratis Kreditkarte drauf, mit der du zusätzlichen finanziellen Spielraum bekommst. Gerade bei der ersten Wohnung oder unerwarteten Kosten nimmt dies einiges an vermeidbarem Stress von dir.
Mit OptioPay von George wird das modernste Banking auch zum Ort für Gutscheine. Mit dem Erwerb eines Gutscheins bekommst du so noch mehr für dein Geld. Zu den Partnern zählen unter anderem Zalando, H&M, Google Play und viele mehr.
Melde dich direkt und kostenslos an. Übrigens: Auch für Weiterempfehlungen gibt es einen Bonus für dich.
Um Finanzen überhaupt erst im Blick behalten zu können, brauchst du natürlich erstmal Geld, das auf dein neues Konto fließt. Wenn deine Eltern nicht unbedingt viel davon besitzen, führt wohl kaum ein Weg an einem Studentenjob vorbei. Im Notfall macht es natürlich auch einer dieser nervigen Promotion-Jobs, aber wir zeigen dir, wie du auch bessere Angebote finden könnt.
Ein Urgestein der Jobsuche im Internet ist unijobs.at, was früher noch unter der Homepage jobwohnen.at lief. Dort findest du von Ferialjobs, über dauerhafte Teilzeitjobs oder geringfügige Anstellungen, bis hin zu Einmal-Jobs alles. Die Suche ist äußerst leicht und es sind, wie der Name der Website schon verrät, die perfekten Studentenjobs.
Weitere Seiten zur schnellen und unkomplizierten Jobsuche:
Wer sich ganz und gar auf sein Studium konzentrieren möchte oder bei wem das Studium einen Nebenjob gar nicht erst zulässt, der sollte sich über ein Stipendium Gedanken machen. Aktuell bietet die Österreichische Studienbeihilfenbehörde alle Services online an. Aber Achtung: Hier musst du jedes Semester einen Leistungsnachweis erbringen. Wenn du diesen nicht erbringst, setzt das Stipendium aus.
Ab 01.03. hast du außerdem die Möglichkeit, eines von 3 #glaubandich-Stipendien der Erste Bank im Wert von je 3.500 € zu gewinnen. Wir halten euch diesbezüglich natürlich am Laufenden.
Seien wir uns ehrlich. In den meisten Fällen bieten die Unimensen nicht unbedingt das beste und schmackhafteste Angebot. Aber sie helfen euch auf jeden Fall beim Sparen, denn die Preise sind fast immer studentengerecht.
Je nach Stadt gibt es viele Geheimtipps, wie beispielsweise Restaurants mit dem aufstrebenden „pay as you wish“-Prinzip. In Wien bietet dies unter anderem der Wiener Deewan an, der gleich in der Nähe der Hauptuni liegt. Es ist zwar nicht kostenlos, doch gerade als Stammgäste könnt ihr da auch mal mit 1 € euren Magen vollschlagen.
Zuerst in Graz und mittlerweile in Wien gibt es auch kostengünstige Bausatzlokale, wo ihr euch mit euren Freunden treffen könnt. Die besten Orte für Studierende, um in Wien billig zu essen, haben wir euch ja schon vorgestellt.
Wer sich auch in einem schwierigen Monat nicht nehmen lassen will, richtig gut essen zu gehen, der hat mit dem kostenlosen Studentenkonto der Erste Bank auch die Möglichkeit einer gratis Kreditkarte. Hier werden deine Zahlungen erst bis zu 5 Wochen später von deinem Konto abgebucht.
Was sehr viele Erstsemestrige unterschätzen: die Ordnung und die Wichtigkeit von richtigen Materialien. Sei es nun ein brauchbarer Laptop oder auch nur Stift und Papier – die Organisation ist weitaus aufwändiger als noch in der Schulzeit.
Was den Laptop betrifft, ist es für viele nicht immer leicht, das nötige Kleingeld dafür aufzutreiben. Mit dem Einstiegsbonus der Erste Bank bekommt ihr aber gleich eine Starthilfe.
Bei edustore.at findest du Studentenangebote und auch günstigere Handytarife. Während des Verkaufsfensters von u:book kannst du auf ubook.at Geräte billiger kaufen.
Es gibt aber mittlerweile auch schon die Möglichkeit, solche Geräte zu mieten. Es ist vor allem, bis ihr genug Geld für eine vollwertige Anschaffung habt, ein gutes Angebot zur Überbrückung.
Das österreichische Startup Refurbed Easy, das zudem noch in Aufforstungsprojekte investiert, bietet diesen Service seit kurzem an. Großer Vorteil bei diesem Anbieter ist, dass die Geräte versichert sind.
Zu den Studienmaterialien zählen aber nicht nur Elektrogeräte, sondern auch Bücher und Skripten. Mit den Bücherbörsen der ÖH, der Ankaufs- und Verkaufsbörse Bonavendi sowie die zahlreichen Gruppen auf Facebook wie Uni Bücher Wien könnt ihr auch bei den Studienmaterialien sparen.
Wollt ihr euch aber selbst ein neues Gerät oder auch neue Skripten und Bücher kaufen, verweisen wir euch gerne nochmals auf unseren Punkt #3 und die Wichtigkeit eines kostenlosen Studentenkontos. Mit dem Studentenkonto der Erste Bank und dem Internetbanking behaltet ihr unkompliziert und einfach den Überblick. Um noch schneller an euer Ziel zu kommen, haben wir auf WARDA X auch das perfekte Angebot für euch.
Titelbild Credits: Shutterstock
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Erste Bank
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