Die Mess-Latte der Männlichkeit, ein Symbol von Stellung und Macht – der Penis. „In seiner phallischen Form mythisch verehrt und dabei so verletzlich. Die Dokumentation berichtet von alten Mythen und Ritualen rund um das männliche Genital, die sich bis in die Gegenwart gehalten haben (…)“ und so zeigt die ARTE-Doku eindrucksvoll, wie ein neues Verständnis des Glieds auch zu einer gleichberechtigten Gesellschaft führen kann.
Wir von WARDA lieben Dokumentationen – vor allem, wenn sie konservative Muster unserer Gesellschaft aufbrechen. Nun kommt ARTE erneut mit einer äußerst unterhaltsamen und zugleich sehr informativen Dokumentation. „Penissimo“ – wie ein neues Verständnis des Penis auch zu einem neuen Verständnis des männlichen Seins führen kann.
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Glücklichsein um jeden Preis: ARTE-Doku über die Entwicklung der Glücksökonomie
Die Glücksökonomie. Der TV-Sender ARTE hat über genau dieses Thema einen sehenswerten Dokumentarfilm gedreht. Tiefe Einblicke in ein umkämpftes, aber auch sehr kritisch zu betrachtendes Thema: Die Suche nach dem Glück.
Sexspielzeug für Männer: Alle Infos auf einem Blick
Ein Sexspielzeug für Männer trifft heutzutage auf weniger Bekanntheit als ein Sex Toy für Frauen. Während Lustbringer für das weibliche […]
Unsere Tricks: Poster schnell und unkompliziert aufhängen
Wer seinem Zuhause einen individuellen Touch verleihen möchte, hat viele Möglichkeiten. Doch nichts verrät mehr über die Persönlichkeit, als ein Poster.
Die 10 besten Cocktail Bars in Wien
Du suchst die besten Cocktail-Bars der Stadt? Wir haben uns auf die Suche gemacht. Hier sind die besten Cocktail-Bars in Wien!
Deepfake-Bot: Tausende generierte Nacktbilder von Frauen veröffentlicht
Ein von Sensity veröffentlichter Bericht zeigt ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Deepfake-Bildern, die zur Veröffentlichung kamen. In einem Systems […]
She-Hulk – Disney+ Serie als behäbiger Versuch, das Marvel-Universum frauenfreundlicher zu machen
Das Marvel-Universum hat wieder Zuwachs bekommen. Die Cousine vom Hulk betritt mit ihrer eigenen Serie She-Hulk die Bühne. Was durchaus als ein Format mit interessanten Ansätzen erscheint, entpuppt sich leider recht schnell als more of the same shit – nur eben in grün.