WARDA lässt die Hüllen fallen: feiert heißeste Weihnachtsparty des Jahres
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Partypause feierte die junge Wiener Kreativmanufaktur WARDA Network aus der Josefstadt ein fulminantes Comeback am Partyparkett. Unter dem Motto „Kinky Christmas“ kamen alle geladenen Gäste in den unvergesslichen Genuss einer vom Burleske-Theater inspirierten Weihnachtsfeier.
Heiß erwartetes Weihnachtsfeiercomeback
Nach zwei Jahren Corona bedingter Partypause feierte die Junge Kreativagentur WARDA Network aus der Josefstadt ein fulminantes Comeback am Wiener Partyhimmel. Seit mehreren Jahren ist die Wiener Kreativmanufaktur berühmt und sogar berüchtigt für ausgefallene Themenpartys. An den letzten beiden Feiern konnte man mit den Themen „Mafia“ und „Discofever“ (Wardanostra und Kitschmas) den Wiener Partyabend mit durchdachten Themenabenden begeistern.
Dieses Jahr konnte die WARDA-Weihnachtsfeier wieder stattfinden und stand ganz im Zeichen der 1920er Jahre. Bedeutet: die Ästhetik des Burleske-Unterhaltungstheaters a la Moulin Rouge bestimmte den Abend. Gepaart mit kinky Outfits der zahlreichen Gäste konnten noch die letzten Besucher*innen ihre verdeckten Fantasien modisch ausleben.
Die Gäste ließen ihren Fantasien freien Lauf
Knapp 400 Gäste, das Who is Who der Werbe-, Kommunikation- und Medien-Branche Wiens versammelte sich im Hidden Club und lebte zu vorzüglichen Speis wie Trank ihre verborgene Seite aus. Vereinfacht wurde diese Hemmungslosigkeit durch ein grandios durchkomponiertes Rahmenprogramm, das alle Stücke spielte — und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Für einen unvergesslichen Abend sorgten – auf musikalischer Ebene – der österreichische Star-DJ Mosaken. Dieser betörte das Publikum mit einer musikalischen Bandbreite von Swing bis Hip-Hop. Zu späterer Stunde übernahm Szenen-Krösus DJ Tomagan das Pult und schaffte gekonnt den Übergang zum elektrischen Sound. Tomagan ist Gründungsmitglied des in der Wiener Raveszene mittlerweile legendärem Les Suspects Habituels.
CBD-Brownies und zum Thema passende Showacts
Für das leibliche Wohl der von ihren Hemmungen befreiten Gäste wurde natürlich auch kulinarisch bestens gesorgt. Verspielte Sushi- und Maki-Kreationen machten den Abend auch in puncto Kulinarik unvergesslich. Selbst gebackene CBD-Brownies rundeten das Schlemmen in puncto Süßspeisen ab und zum Thema passende Showacts sorgen für eine zusätzliche Portion Mystik.
Die aus dem Cirque Rouge bekannte Kalinka Kalaschnikow überraschte die Gäste mit einer spektakulären Burleske-Einlage in einem Champagnerglas, die selbst dunkelste Begierden ans Licht zu bringen vermochte. Die Künstlerin Madleine De Sade setzte da noch eines drauf und präsentierte in selbst designter Mode extravagante Separee-Performances, deren Wirkungen und Auswirkungen jedoch im Verborgenen bleiben müssen.
Highlights des Abends: Website, WARDA-Bibel und Co
Highlight des Abends war, neben den lasziven Outfits und der mitunter noch viel erotischeren Stimmung, mitunter auch die Präsentation der neuen Warda Network Website, plus dazugehörigen Showreel, bei dem die besten Projekte des vergangenen Jahres vorgestellt wurden. Und das waren nicht wenige.
Weiteres Highlight: Die Vorstellung der WARDA-Bibel. In der 126-Seiten starken Publikation reflektiert das Wiener Unternehmen seine Firmenphilosophie, Firmenwerte, Geschichte und Struktur, erörtert die vielen Tochterunternehmen, die damit zusammenhängenden Corporate Designs sowie Identity-Richtlinien, und bringt seine Vision und Mission das erste Mal auf analoges Papier. Eine haptisch, wie visuelle Augenweide.
Das Warda Network Team präsentierte darüber hinaus auch noch ein selbstverfasstes Gedicht in Form eines Rückblicks und ließ damit die vergangenen zwei Jahre humorvoll Revue passieren.
Eugen Prosquill, Warda Network CEO: „Es macht mich besonders stolz, nach einer Zeit langanhaltender Herausforderungen, so stark wie nie zuvor unsere Stellung im Markt behaupten zu können. Darüber hinaus freut es mich, dass mit der Bibel ein jahrelanges Herzensprojekt erfüllt werden konnte.“
Mut zur Extravaganz und dem Ausleben verdeckter Begierden bewiesen aber selbstverständlich auch die Gäste mit ihren ausgefallenen Kostümierungen. Hier nur einige der Highlights des Abends:
In den Separees ging es überaus feuchtfröhlich zu. Die Gäste wussten Bescheid, wie in bester WARDA-Manier zu feiern ist.
Bei knapp 400 Gästen wurde es oftmals sehr eng im Club. Schien niemanden zu stören, denn feiern tut man am besten zusammen.
Dass es auf der WARDA-Weihnachtsfeier vor allem recht kinky zuging, darf man nicht vergessen.
Du warst nicht live, willst aber mehr von der WARDA kinky Christmas-Party sehen? Oder warst sogar dort und willst noch enmal in Erinnerungen schwelgen, oder dich überhaupt wieder erinnern? In unserem Warda-Foto-Bereich findest du eine Auswahl der schönsten Momente des Abends.
Bilder © Warda Network
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Unternehmen gewähren Masturbationspausen - Revolution am Arbeitsplatz?
Zwei Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden eine besondere Form von Mittagspause an. In speziellen „Stationen“ oder High-Tech-VR-Pods dürfen diese ihren Arbeitsstress […]
Weihnachtsfilme auf Netflix: die 10 Besten für richtig Christmas-Stimmung
Dezember ist! Um euch schon jetzt in eine weihnachtliche Stimmung zu versetzen, haben wir vom WARDA-Christmas-Squad für euch schon einmal […]
Arena vs. Anrainer: Kulturstätte muss leiser werden
Die Arena hat in ihrer Vergangenheit schon viele Konflikte überstanden. Diesmal geht es um Lärmbeschwerden der neuen Anrainer aus „The Marks“!
Quarantäne Wahnsinn Woche 5 - mit neuer Gucci Tasche beim Billa um Mundschutz diskutieren
Unsere Redakteurin stellt sich der Frage, ob die Maßnahmen der Regierung und deren Lockerung in gewissen Bereichen etwas im Widerspruch stehen. Eine weitere Woche Wahnsinn aus dem Quarantäne Tagebuch.
The Silent Sea: nächster südkoreanischer Netflix-Hit nach Squid Game und Hellbound?
Nach den gigantischen Erfolgen der südkoreanischen Serien Squid Game und Hellbound war es nur eine Frage der Zeit bis Netflix […]
U2 Frontmann Bono mit lesenswerter Autobiographie „Surrender“
Bono von U2 präsentiert seine Autobiografie. Trotz religiöser Untertöne und Länge ein extrem lesenswertes Buch.