Erstmalig treffen die zwei Wiener Rapper HipHop Joshy – auch Teil des Kollektivs Diskoromantik – und YUGO in einem Track aufeinander. Wir durften vorab reinhören, was der seines Zeichens wohl schönste Mann Wiens mit dem hedonistischen Rapper fabriziert hat. Am Freitag, 29.04. erscheint die Single „Zu tief“.
Im Teufelskreis gefangen, so pendelt HipHop Joshy zwischen Hedonismus und Stillstand. „Zu tief“ – aber trotzdem hoch genug, um mit dem DiesDas-Unikat Yugo eine schnittige Nummer auf einem knackigen Beat aufzunehmen. Über den Alltag als junge Künstler:innen in Wien nimmt der Track die Zuhörer:innen auf einen Ausflug in den immerwiederkehrenden Trott mit. Wieder ein Track aus Wien, wieder einer, der den Frust von Musiker:innen in Österreich Luft macht.
Reinhören lohnt sich also – ab Freitag auf Spotify und Co. Entweder über HipHop Joshy oder YUGO.
Titelbild © Heiße Luft
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Künstliche Intelligenz AIVA als Musikproduzent: Geht das zu weit?
In einer technifizierten und hyperrealen Welt der Automatisierung und Robotisierung. Einer Welt, in der Algorithmen das menschliche Dasein fest bestimmen, […]
Wardalicious: Yummyaki - der perfekt gelegene Allrounder
Wardalicious – so heißt die Reihe, die uns jede Woche zu einer neuen Location führt. Wir testen für euch im […]
Universal Hip-Hop Museum - die Heimat für die Ursprünge des Hip-Hop
So viel ist sicher, New York wird nach der Eröffnung des „Universal Hip-Hop Museum“ eine Sehenswürdigkeit mehr haben und sich den Namen als Hip-Hop-Hauptstadt der Welt wohl noch auf viele Jahre weiter sichern.
Sex Positivity, Techno und das neue Album: Interview mit Ferdinand Hübl
Der Wiener DJ und Produzent Ferdinand Hübl veröffentlichte kürzlich sein zweites Album. Wir haben ihn auf eine Melange getroffen, um […]
Immomatch: Swipe dich kostenlos und provisionsfrei durch den Wohnungsmarkt
Die Wohnungsuche war nie einfacher. Mit der neuen App der RUMA Group könnt ihr nach dem Swipe-Prinzip provisionsfrei nach einer […]
Coole Straße, coole Aktion - Stadt Wien erhöht weiterhin die Lebensqualität
Sommer in der Stadt – einerseits denkt man dabei an laue Abende am Donaukanal, Outdoor Raves und Abkühlungen an der alten Donau. Andererseits aber auch an glühenden Asphalt, unerträgliche Hitze und daraus resultierend die nervenaufreibende Unfähigkeit, auch nur einen Finger zu rühren – das könnte sonst zum nächsten unerwünschten Schweißausbruch führen. Die Raves und anderen Partygelegenheiten werden heuer wohl coronabedingt in abgespeckter Version, wenn überhaupt, zustande kommen. Für Erfrischung und angenehme Atmosphäre tagsüber sollen währenddessen die Coolen Straßen der Stadt Wien sorgen.









