Viele glauben, dass Fair Fashion mit langweiliger Kartoffelsack-Ästhetik einhergeht, doch so mutet nachhaltige Mode schon längst nicht mehr an. Immer mehr junge Designer*innen beleben den Markt mit Kreationen, die nicht nur umweltschonend produziert wurden, sondern auch noch stylish aussehen. Wir möchten euch 22 nachhaltige Modelabels aus Österreich vorstellen, die mit ehrgeizigen Zielen und trendigen Kollektionen Schwung in die Modewelt bringen.
Fast Fashion: Gefahr für die Umwelt
Die Modeindustrie ist eine der weltweit größten Umweltsünderinnen. Jährlich verursacht sie über eine Milliarde Tonnen CO2. Hierzu kommt, dass ihre Produktionsabfälle die Umwelt belasten und Arbeiter:innen in Billiglohnländern häufig unter widrigsten Bedingungen für die Herstellung verantwortlich sind.
Für das Problem hauptverantwortlich sind sogenannte „Fast Fashion„-Brands. Kurzum Marken, die Kleidungsstücke so billig wie möglich produzieren und verkaufen. Bis zu 12 Kollektionen bringen sie jährlich in die Geschäfte. Die kurzlebigen Trends, die sich dabei ergeben, sowie extrem günstige Preise, triggern unser Verlangen, uns ständig neu einzukleiden. Doch platzt der Kleiderkasten folglich aus allen Nähten und dementsprechend wandern nicht selten noch ungetragene Teile samt Preisschild in die Tonne.
Slow & fair: Nachhaltige Mode aus Österreich
Nachhaltig zu shoppen heißt in erster Linie daher auch bewusst zu shoppen. Also beispielsweise potenzielle Spontankäufe lieber nochmal zu überdenken, besonders bei Online-Käufen. Dazu gehört ebenso, den Kauf zu hinterfragen: Brauche ich wirklich noch eine Jeans, nur weil ihr Schnitt ein bisschen anders sitzt? Gefällt mir der Neon-Sweater in zwei Monaten auch noch? Hab ich so ein T-Shirt nicht schon in dreifacher Ausführung im Kasten hängen?
Aber natürlich spricht nichts dagegen, sich ab und an auch mal ein neues Kleidungsstück zu gönnen. Mode macht Spaß und kann eine Möglichkeit sein, die eigene Persönlichkeit auszudrücken. Glücklicherweise müssen sich Kleiderkauf und nachhaltiges Handeln dennoch nicht zwangsweise widersprechen. Denn die Anzahl österreichischer Modelabels, die bei der Herstellung ihrer Kollektionen auf nachhaltige Materialien und Prozesse sowie faire Arbeitsbedingungen setzen, wächst stetig. Deshalb möchten wir euch 21 Labels und Marken für nachhaltige Mode aus Österreich vorstellen.
Einen sehr umfangreichen und nachhaltigen, österreichischen Online-Shop findet ihr mit muso koroni Werbung – außerdem haben sie einen Store in Wien. Dort findet ihr neben Mode und Accessoires zudem auch Kosmetik und vieles rund ums Wohnen.
1. Erdbär – #worldchanger statt fast fashion
Aus dem Rädchen ausbrechen und die Welt verbessern, das dachten sich die Gründer:innen von Erdbär. Denn immerhin ist die Modeindustrie der zweitgrößte Umweltsünder. „Uns ist es wichtig im Einklang mit Tier, Mensch und unserem Planeten Erde zu leben!“
Mit der klimaneutralen und schadstofffreien Produktion verzichtet Erdär aber keineswegs auf Style. Dabei wird auch nicht auf eine faire Bezahlung vergessen. Dem aber nicht genug, macht Erdbär einerseits mit Statement- aber auch mit Kooperations-Kleidung zur finanziellen Unterstützung von wohltätigen Organisationen etwas für die Gesellschaft und leistet so einen positiven Beitrag für eine bessere Welt.
2. dariadéh – komplett ohne Polyester
Eine Doku über die Zustände in den Ledergerbereien Bangladeschs bewog die Influencerin, Autorin und Aktivistin Madeleine Darya Alizadeh dazu, 2017 auch noch ihr eigenes nachhaltiges Modelabel zu gründen. Dementsprechend war es ihr Ziel, erschwingliche, zeitlose, qualitativ hochwertige sowie fair und umweltfreundliche, nachhaltige Mode für alle herzustellen.
Alle Produkte von dariadéh sind vegan und werden in den Größen XXS bis XXXL von Familienbetrieben in Portugal, Serbien und der Türkei gefertigt. 50 Cent jeder Bestellung kommen zudem karikativen Zwecken zugute!
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3. Maronski – bunt, fair, nachhaltig
Bei der Namensfindung für ihr Modelabel hat sich Designerin Martina Meixner 2006 von den karibischen „maroons“ inspirieren lassen. Gemeinsam mit ihrer Anführerin verteidigte die Bevölkerungsgruppe ihre Freiheit erfolgreich gegen den Kolonialismus.
Dementsprechend steht die Fashion-Marke maronski für Stärke und ein positives Lebensgefühl. Kraftvollen Farben, ausgeklügelten Schnitte und Bio-Materialien sorgen dafür, dass „Heldinnen des Alltags“ in allen Lebenssituationen bestens angezogen sind.
4. The Slow Label – mit Transparenz zu mehr Bewusstsein
Wie der Name schon verrät, hat The Slow Label mit Fast Fashion wirklich gar nichts am Hut. Stattdessen setzt Gründerin Anna-Laura Kummer auf bewussten Umgang mit Ressourcen und zudem auf ein Maximum an Transparenz.
Das bedeutet sogar, dass Preiskalkulationen für viele Produkte auf der Website des Modelabels komplett offengelegt sind. Denn wer bei H&M T-Shirts um € 3,99 nachgeschmissen bekommt, verliert schon mal das Gefühl für den fairen Preis und den eigentlich Wert eines Kleidungsstücks.
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5. We Bandits – alles andere als Banditen
Das nachhaltige Modelabel We Bandits strebt danach, seine Kollektionen so umweltschonend und fair wie möglich zu gestalten. Neben den wunderschön kräftigen Farben der femininen Kollektion, springen im Online-Shop vor allem die lässigen Prints der Kleider und Pyjamas ins Auge.
Färben und Bedrucken ist in Bezug auf Nachhaltigkeit kein einfaches Thema. Allerding spricht Gründerin Sophie Pollak dies bewusst offen an. Sie setzt alles daran, auch hier ökologische Prozesse und innovative Techniken zu fördern und mit Partner*innen zusammen zu arbeiten, die sich um nachhaltige Lösungen bemühen.
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6. Ebenbild by Anma – rundum Wohlfühlen
Damit wir auch „unten drunter“ nachhaltig unterwegs sind, sorgen Sophie und Jennifer von Ebenbild mit ihrer in Handarbeit hergestellten Dessous- und Loungewear-Kollektion. Die jungen Designerinnen schneidern ihre Produkte selbst in ihrer Werkstatt in Hernals.
Bei der Auswahl ihrer Stoffe setzen die beiden auf nachhaltige Materialien aus Europa, die zusätzlich die hohen Ansprüche des Modelabels in Qualität, Optik und Tragekomfort erfüllen. Ihre Höschen, Bralettes und Bodies im cleanen Design sind zeitlos schön und vor allem bequem.
7. Disaster Clothing – nachhaltige Mode inklusive Maßschneiderei
Seit 1991 kreiert Disaster Clothing trendige Designermode, die hauptsächlich in Österreich und Europa sowie von einem kleinen Familienbetrieb in Thailand produziert wird. Dauerhafte Beziehungen zu ihren Lieferant:innen aufzubauen ist für das nachhaltige Modelabel dabei oberstes Credo.
Anstatt Mensch und Natur auszubeuten, setzt man bei DC auf faire Arbeitsbedingungen, Bio-Cotton und Upcycling-Kollektionen. Zudem können Designs aus der „DC-Line“ von einem Schneider im 7. Bezirk maßgeschneidert angefertigt werden. Das garantiert, dass dein Lieblingsteil perfekt sitzt und dir möglichst lange Freude bereitet.
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8. Montreet – Modeproduktion und Reparaturservice
Beim Sporteln hat die Funktionalität der Kleidung für viele oberste Priorität. Montreet sorgt seit 2018 dafür, dass du beim Einkauf von Sportsachen auch in Bezug auf Nachhaltigkeit keine Abstriche machen musst.
Leggins, Jacken und Hosen werden in Österreich aus recycelten Fasern hergestellt, die sortenrein, und daher auch noch ein weiteres Mal recycelbar sind. Darüber hinaus bietet das Modelabel einen eigenen Reparaturservice für beschädigte Kleidung an und macht damit noch einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Müllvermeidung.
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9. Consches – der Name ist Programm
Hinter dem nachhaltigen Modelabel aus Wien verbirgt sich Designerin Cornelia Lindner, Spitzname „Consch“. Statt „fast“, also schnell, arbeitet die Gründerin lieber „conscious“, sprich, sie setzt bei der Herstellung ihrer nachhaltigen Mode besonders viel Wert auf Fairness, Umweltschutz und Transparenz.
Dazu gehört natürlich auch, dass nicht nur in Wien designt, sondern auch lokal (in der Steiermark) produziert wird. Die farbenfrohen Sommerkleider, femininen Röcke und Tops sowie lässige Casual-Teile und personalisierbare Accessoires des Labels könnt euch im Online-Shop oder im Consches Studio im 6. Bezirk holen.
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10. Viktoria & Viktor, früher PV Vienna – nachhaltige Mode für feinere Anlässe
Im Wiener Modelabel Viktoria & Viktor / PV Vienna stecken Herz und Seele von Modedesignerin Viktoria Peschl. Egal ob „Business-, Cocktail- oder Coffee-Date“ – ihre unifarbenen Kreationen sind bewusst minimalistisch gehalten und somit super kombinierbar.
Jedes einzelne Stück entsteht „vom ersten Entwurf bis zur letzten Naht“ in der Stumpergasse im 6. Bezirk. Tragen sollt ihr es im Optimalfall euer ganzes Leben lang. Darüber hinaus versichert PV, dass ausschließlich ökologische Textilien zum Einsatz kommen, die unter ethischen Umständen und so lokal wie möglich hergestellt wurden.
11. Valle ō Valle – für jede Körperform
Norah Joskowitz, Gründerin der Fair Fashion Brand Valle ō Valle designt und vertreibt seit Herbst 2018 eine nachhaltige Modelinie, deren Herzstück, der Kimonorah, in keinem Kleiderkasten fehlen darf. Der luftig lässige Allrounder wird aus ökologischen Materialien unter fairen Arbeitsbedingungen in Europa gefertigt. Er ist bei Valle ō Valle in den Größen „Size“ und „Drama“ zu haben und passt sich perfekt jeder Körperform an.
Um Überproduktion auch bei nachhaltiger Mode zu vermeiden, werden einzelne Modelle immer nur in limitierter Stückzahl hergestellt. Also am besten gleich ab in den Web-Shop und Lieblings-Kimonorah bestellen!
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12. Anukoo – es geht ums Ganze
Die Marke EZA kennt ihr wahrscheinlich aus dem Supermarkt. Dort gibt es vor allem fair hergestellten Kaffee und Schokolade der Firma zu kaufen. Bereits seit 1975 setzt sich das österreichische Unternehmen für ökofairen Handel ein, mit dem nachhaltigen Modelabel Anukoo auch im Fashion Bereich.
Neben menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung in den Produktionsstätten in Lateinamerika, Afrika, Asien und dem Nahen Osten, achtet man bei Anukoo auch auf umweltschonende Produktion sowie durchdachtes Design. Zu kaufen gibt es die Kollektionen der Marke in Weltläden und ausgewählten Boutiquen sowie im Online-Shop.
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13. Milch – Upcycling vom Feinsten
In jahrelanger Tüftelarbeit hat Fashion-Designerin Cloed Baumgartner neue Designs aus ausgemusterten Herren-Hemden, -Hosen und -Jeans entwickelt. Das Ergebnis: Originelle Upcycling-Kreationen von lässig bis extravagant.
Anstatt ihre Modelle weiterhin selbst zu produzieren und zu vertreiben, hat sich Baumgartner 2019 dazu entschlossen, den Less-Waste-Gedanken auf noch effizientere Weise in die Welt zu tragen: Anleitungen zu sämtlichen Modellen sind für Do-it-yourself-Projekte nun im Online-Shop erhältlich.
14. Anzüglich – organisch und fair
Das Wiener Label Anzüglich produziert feminine Mode zum Wohlfühlen – und zwar gleich in doppeltem Sinne. Die Produkte des Modelabels sind nicht nur angenehm zu tragen, sondern auch das Wissen um die Bedingungen ihrer Herstellung hinterlassen ein gutes Gefühl.
Alle Kleidungsstücke werden aus ökologischen Textilien in Peru hergestellt. Dort arbeiten Designer*innen Seite an Seite mit körperlich oder sozial benachteiligten Schneider*innen zusammen. Faire Bezahlung, fixe Verträge und Sozialleistungen garantieren ihnen ein sicheres Arbeitsumfeld und so bekommt ihr sozial und ökologisch nachhaltige Mode.
15. Zerum – eigene nachhaltige Mode und passende Labels
Der Name des Grazer Modelabels leitet sich von „Serum“ ab. Tatsächlich kann die Philosophie des Unternehmens auch als eine Art Heilmittel für die Übel der Modeindustrie verstanden werden. Werte wie Solidarität, Fairness, Nachhaltigkeit und Transparenz werden nicht nur postuliert, sondern in jedem einzelnen Schritt der Produktion mitbedacht.
Mittlerweile ist das nachhaltige Label nicht nur in Graz, sondern auch in Wien, Linz und Salzburg mit Shops präsent. Neben der eigenen Kollektion sind dort sowie im Web auch fair und ressourcenschonend produzierende Marken anderer Designer:innen erhältlich.
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16. Torland – unvergleichliche Jeans
Im Flagship Store von Torland Shops in Wien könnt ihr nachhaltige Basics vom Gürtel über Shirts bis zu Jacken shoppen. Besonders bekannt ist die Marke allerdings für ihre Jeans-Kollektion. Der Umweltnaturwissenschafter und Gründer von Torland, Sascha Hümberli, setzte sich 2017 das Ziel, die Allroundhosen noch praktischer zu gestalten und vor allem umweltfreundlich zu produzieren.
Das Ergebnis erfüllt nicht nur hohe Standards in Sachen Fairness und Nachhaltigkeit. Dank eines innovativen Schnittes und zusätzlichen Taschen sind die Modelle des Labels noch dazu perfekt geeignet, um große Smartphones zu transportieren.
17. Fabrari – trage die Welt
„Wear the world“ ist das Motto von Fanny Abrari. Ihre Liebe zum Reisen und zur Fotografie hat die Gründerin von fabrari zu ihrer Modelinie inspiriert: Seit 2012 bedruckt sie schlicht geschnittene Kleidungsstücke aus Naturfasern mit selbst geschossenen Motiven aus aller Welt.
Dabei kommen ausschließlich ungiftige Farben und ein umweltschonendes Digitaldruckverfahren zum Einsatz. Zudem nähen sozial benachteiligte Schneider:innen die plakativen Kleider schließlich in Wien, wo sie zum Beispiel im Slow Fashion Shop Die Piratin hat den besten Stoff in der Neubaugasse zu kaufen sind.
18. Miyagi – sei hart, trag weich
Miyagi (übrigens tatsächlich nach dem Karate-Lehrmeister benannt) bietet Unterwäsche für Männer und Frauen sowie Bodys, Leggins und Swim Swear an. Da die Kleidungsstücke direkt auf der Haut aufliegen, sind sie aus besonders verträglichen Materialien gefertigt.
Beim Wiener Label sichern hochwertige Naturfasern der Firma Lenzing besten Tragekomfort. Durch nicht an Saisonen gebundene Kollektionen setzt man ein Zeichen gegen die Kurzlebigkeit der Textilindustrie. Darüber hinaus handelt es sich bei den verwendeten Textilien der nachhaltigen Mode um brachliegende Ware aus Überproduktion.
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19. Liebhaben – nachhaltige Mode mit Herz
Erfrischend schlichtes Design, nachwachsende Rohstoffe, faire Produktion, umweltfreundliche Verpackung, CO2-neutrale Lieferung. Auch das Modelabel liebhaben liefert ein Rundumpaket in Sachen Nachhaltigkeit.
Die aktuelle Damen- und Herren-Kollektion umfasst Shirts, Sweater und Unterwäsche aus Bio-Baumwolle und Tencel-Fasern. Für den Versand werden sie in umweltschonendes Graspapier und biologisch abbaubare Maisstärke-Beutel verpackt.
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20. cadê – mit zeitlosem Design gegen Fast Fashion
cadê feiert heuer seinen zwanzigsten Geburtstag: Seit 2001 produziert das Label nachhaltige Mode von und für Frauen im 8. Bezirk in Wien. Die Kollektionen werden aus hochwertigen biologischen Naturtextilien in Handarbeit gefertigt.
Bei der Auswahl ihrer Lieferanten schauen die Gründerinnen ganz genau hin und beurteilen neben der Qualität der Stoffe auch die Umstände ihrer Herstellung. Damit die Kleidungsstücke von cadê zu lebenslangen Begleitern werden, setzt man auf zeitloses Design. Dadurch entgegnen sie dem Zeitgeist der Fast Fashion.
21. Nice to meet me – nachhaltige Mode für die Yogis
Die Vision der Gründer*innen des Labels ist es, Sportbekleidung herzustellen, „die dazu motiviert, sich im Einklang mit der Natur und sich selbst zu bewegen.“ In insgesamt zwei Shops von Nice to meet me in Wien und Linz könnt ihr euch mit Activewear eindecken, die vegan, ökologisch nachhaltig und fair in Europa hergestellt wurde.
Neben Bio-Baumwolle und Tencel werden auch recycelter Plastikmüll und Fischernetze zu modischer Sportbekleidung verarbeitet. Besonders Yogis kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten und finden so schließlich nachhaltige Mode für ihre Lieblingsbeschäftigung.
Titelbild Credits: Shutterstock
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