Social-Media-Plattformen sind aktuell das Thema schlechthin. Von den weltweit knapp 5,3 Milliarden Internetnutzern greifen rund 4,76 Milliarden Menschen regelmäßig auf Social-Media-Plattformen zu. Das macht klar, dass für viele die virtuelle Präsenz enorm wichtig geworden ist, manchmal sogar wichtiger als das reale Leben. Dabei ist Social Media nicht mehr nur für Privatpersonen interessant, sondern auch viele Unternehmen tummeln sich im Netz, um die eigenen Dienste anzubieten und mit den Kunden in Kontakt zu kommen. Wie aber eine positive Präsenz aufbauen? Wir geben einige Tipps.
Für welche Unternehmen ist Social Media interessant?
Unternehmen aller Branchen haben heute ein Profil auf einer der wichtigsten Social-Media-Plattformen. Egal ob Facebook, Instagram oder LinkedIn, um mit den potenziellen Kunden in Kontakt zu kommen, sind diese Portale ideal. Generell hat sich die Gesellschaft an das digitale Angebot gewöhnt. So hat sich beispielsweise der Spielemarkt ins Netz verlagert.
Ganz bequem kann man seit einigen Jahren vom Handy aus im NetBet Casino Österreich online spielen. Weiterbildungskurse für digitale Software oder Sprachen werden online abgeschlossen und Dienstleistungen jeglicher Art werden auf den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen beworben. Doch damit die Kunden auch auf das Unternehmen aufmerksam werden, gilt es, einen guten Ruf aufzubauen.
6 Schritte zum positiven Online Auftritt
Der erste Schritt bei jeder Strategie ist die Definition des Ziels. Was man mit einem Social Media Profil erreichen will, ist die entscheidende Frage. Sollen neue Produkte promoviert werden oder generell die Reichweite der Marke vergrößert werden? Beide Ziele erfordern unterschiedliche Inhalte.
Für eine erfolgreiche Strategie müssen regelmäßige Posts veröffentlicht werden. Diese sollten jedoch hochwertig sein und den Kunden einen Mehrwert liefern. Von vornherein muss geplant werden, wie oft neue Beiträge veröffentlicht werden. Gerade zu Beginn muss eine kontinuierliche Bewegung auf dem Profil spürbar sein. Außerdem muss man anderen Accounts folgen. Auch das bringt Bewegung aufs eigene Profil.
Großteil der Zielgruppe nutzt das Handy
Optisch muss der Auftritt gut durchdacht sein. Firmenlogo und Farben sollten sowohl beim Profilbild als auch bei den einzelnen Beiträgen und Posts gleich sein. Auf diese Weise erkennen die Besuchenden die Marke sofort. Jede Plattform hat seine eigenen Vorgaben hinsichtlich Bilder- und Bannergrößen. Die Darstellung in der App auf dem Handy darf nicht vernachlässigt werden, denn der Großteil der Zielgruppe nutzt das Handy, um auf den Portalen zu surfen.
Man muss das Rad nicht neu erfinden. Es gibt bereits viele attraktive Vorlagen (Templates), die man an die eigenen Inhalte anpassen kann. Die Templates sind in vielen Fällen kostenlos. Je nach Plattform können weitere Zeichen wie Hashtags nützlich sein, damit sowohl der Algorithmus den Inhalt besser erkennt als auch die User selbst.
Zielgruppenanalyse, Übung und gute Vorbereitung
Die Definition der Zielgruppe darf nicht fehlen. Von den Millionen Nutzer*innen weltweit sind nicht alle potenzielle Kunden. Es ist essenziell, die Buyers Persona festzulegen, um zielgruppenorientiert zu publizieren. Hierbei kann nach geografischen, demografischen, sozialen oder individuellen Merkmalen unterschieden werden.
Für das schnelllebige Internet sind die Postingzeiten extrem wichtig. In der Zielgruppenanalyse sollte festgestellt werden, wann die potenziellen Kunden sich besonders gern auf der entsprechenden Plattform aufhalten. Die Social-Media-Plattformen bieten in der Regel eine Auswahl an Analyse-Tools, die sich genau diesem Thema widmen. Man kann die Häufigkeit der Aufrufe überprüfen und auch den Zeitpunkt.
Mit ein wenig Übung und einer guten Vorbereitung ist ein positiver Auftritt auf den Social Media Portalen kein Problem. Wichtig ist, immer auf dem Laufenden zu bleiben und Veränderungen zeitnah einzubauen, um optimale Präsenz zu erreichen.
Bilder © Shutterstock
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