Für Gründerinnen gibt es immer noch kein Geld. Frauen haben es in der Startup-Welt immer noch schwer. Absurder Fact: überwiegend männliche Investoren finanzieren lieber ihresgleichen. Es spielen aber auch noch andere Faktoren eine Rolle. Wir zeigen euch, warum Frauen mit ihren Startups benachteiligt sind.
Trauriges Sittenbild: Geschlecht spielt bei Startup Investition große Rolle
Wir schreiben Ende 2019. Also gar nicht lange her. Der Schauplatz: Die TV-Show Die Höhle der Löwen. Seit 2014 wird das Erfolgs-Format auf dem TV-Sender VOX ausgestrahlt. Darin gehen Start-Ups auf Investorensuche. Oder umgekehrt sind Investoren auf der Suche nach dem next Big Deal. Eine Show, dessen Format hierzulande auch recht bekannt ist (u.a. 2 Minuten 2 Millionen auf PULS4). Doch zurück in die Höhle der Löwen. (Man merke Löwen, nicht Löwinnen!) Dort ereignete sich folgendes:
Gründerin Kati Ernst und ihre Co Kristine Zeller stellen ihr Start-Up Ooshi vor. (Inzwischen umbenannt in Ooia). Ihr Konzept ist zu dieser Zeit – als die Sendung ausgestrahlt wird (Ende 2019) – Deutschlands erster Anbieter von Periodenunterwäsche. In den USA sind diese Flüssigkeit absorbierenden Slips, die Tampons und Binden ersetzen sollen, schon am Markt. Und das erfolgreich.
Ernst und Zeller haben die Vision, dieses Produkt auch in Europa anzubieten. In Amerika funktioniert es. Warum nicht auch hier? An und für sich eine einfache und geniale Idee. Ein Start-Up, das schon Ansätze zeigt, wohin es gehen soll: nach oben. Ernst berichtet den Juroren (!) auch davon, dass ihr Sortiment schon zweimal „ausverkauft“ war. Und die steigende Nachfrage kaum bedient werden kann. Eigentlich eine sichere Sache. Wer würde da nicht mit einsteigen und investieren?
Investoren und Gründer sind zum Großteil Männer
Unternehmer Ralf Dümmel lobt ihren Auftritt. Die Produkte seien „ganz toll und echte Problemlöser“. Steigt dann jedoch aus. Genau wie Seriengründer Frank Thelen. Auch Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer will kein Geld geben. Seine Begründung: „Es ist kein typisches Männerprodukt, ich empfehle, eine Frau als Investorin zu gewinnen.“ WTF!?!? BAMM!!! Irrational. Doch da kann man nichts machen. Die Riege der „Dickheads“ hat ihr Urteil gefällt.
Wer die drei Investoren und die Verweigerung ihres Einstiegs in dieses vielversprechende Start-up als kurzsichtige Machos abtut, der urteilt vorschnell. Das Problem reicht viel tiefer. Und übersteigt die drei „Dickheads“, welche nur die Spitze eines monumentalen „Dickbergs“ sind. Es verwundert zutiefst, dass Frauen es so schwer haben, Investoren für ihre Ideen zu bekommen. Doch das ist eine Tatsache. Und der Hauptgrund ist eben leider wirklich der, dass sie Frauen sind.
Kaum Investorinnen und Männer investieren lieber in ihresgleichen
Das ist das allgemeine Problem für Unternehmerinnen. Es gibt kaum Investorinnen, die Startups finanzieren. Der Anteil von Partnerinnen in deutschen Wagniskapital-Firmen (VC) beträgt nur vier Prozent, wie die Boston Consulting Group (BCG) ermittelt hat. Und die Zahl der Unternehmerinnen und Gründerinnen selbst ist nicht viel größer. Nur knapp 16 Prozent der deutschen Start-ups werden von Frauen gegründet.
Egal wann oder wem sie ihr Projekt anboten. Ernst und Zellner saßen ausnahmslos Männern gegenüber. Ihnen erging es wie fast allen, die finanzielle Unterstützung für ihr Start-up aufbringen wollen. Die von Männern dominierte Investorenlandschaft gilt als Hauptgrund, weshalb so wenige Frauen Start-ups gründen. Heißt etwas genauer: Nur jedes zehnte Jung-Unternehmen (in Deutschland) wird von rein weiblichen Teams aufgebaut. Die Führung von lediglich 20 Prozent ist gemischt.
Der Großteil der Chefs sind Männer. Und diese greifen auch das meiste Kapital ab. Während ein von Gründern geführtes Start-up (in Deutschland) durchschnittlich 10,6 Millionen Euro einsammelt, erhalten Gründerinnen im Schnitt nur 3,5 Millionen Euro. Knapp ein Drittel. Unbewusste Vorurteile gegenüber Frauen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Männer bevorzugt! Frau bei Startups benachteiligt
Anhand dieses Beispiels aus der Show „Die Höhle der Löwen“ fragt man sich, welche Kriterien ein Start-up erfüllen muss, um als investitionswürdig zu gelten. Was ist wirklich entscheidend? Ooia bestand aus einem hochqualifizierten Team. Es gab einen riesigen Markt. Ein fertiges Produkt. Ein funktionierendes Geschäftsmodell. Und sogar einen Proof of Concept. Wie schon erwähnt, boomte in den USA der Markt. Objektiv gab es also keinen Grund, nicht einzusteigen. Die Entscheidung der Investoren: irrational.
Doch wie schon erwähnt, wirkt dieses Erlebnis von Kati Ernst und Co nur auf den ersten Blick überraschend. Das Ganze hat leider System. Es ist belegt (!), dass bei gleicher Startup-Qualität und ähnlichem Kapitalbedarf Frauen in der Kapitalakquise diskriminiert werden.
Eine Studie der MIT hat sogar ergeben, dass selbst bei identen Geschäftsmodellen Männer den Vorzug erhalten, an das Kapital zu gelangen. Höhepunkt des Irrsinns: In einem kontrollierten Experiment, das die MIT-ForscherInnen durchführten, wurden identische Businessplan-Videos entweder von männlichen oder weiblichen Stimmen erzählt. Die Befragten wählten in 68 Prozent der Fälle die von Männern vorgelegten Pläne. Bedeutet einfach erklärt: Auch wenn Frauen eine geniale Idee haben, ist es erfolgsversprechender, wenn sie diese von einem Mann präsentieren lassen! Einfach unglaublich. Aber leider wahr.
Frauen im Abseits: Startup-Gründung birgt große Hürden
Obendrein stellen Investoren den Gründenden auch noch ganz unterschiedliche Fragen. Je nach Geschlecht! ForscherInnen der Harvard Business School und der London School of Economics haben herausgefunden, dass Männer eher zu möglichen Gewinnen, Frauen dagegen zu möglichen Verlusten ihrer Unternehmung befragt werden. Das wirkt sich auch darauf aus, wie viel Geld sie erhalten.
So verwundert es nicht, dass laut einer BCG-Studie von 2019 über alle Phasen der Gründungsfinanzierung hinweg, rein weibliche Start-ups eine 40-prozentig geringere Chance als jene der Männer haben, in der wichtigen zweiten Runde an Wachstumskapital zu gelangen. In der dritten Runde liegt die Wahrscheinlichkeit für Frauen, frisches Geld zu erhalten, sogar um 90 Prozent niedriger.
Die Studie der Boston Consulting Group (BCG) aus dem Jahre 2019 zeigt: „Diese Ungleichbehandlung zieht sich durch sämtliche Phasen der Gründungsfinanzierung – und verstärkt sich dabei: So haben rein weibliche Start-ups eine 40 Prozent geringere Chance, in der wichtigen zweiten Finanzierungsrunde das Firmenwachstum mit Fremdmitteln zu sichern. In der dritten Runde ist die Erfolgswahrscheinlichkeit sogar 90 Prozent geringer.“
Und das, obwohl Studien zeigen, dass Frauen sogar mehr aus dem ihnen weniger zur Verfügung stehenden Kapital machen, als ihre männlichen Kollegen. So generierten weibliche Gründerinnen in den USA aus jedem eingesammelten Dollar 78 Cent Umsatz. Mehr als doppelt so viel wie männliche Gründer mit 31 Cent. Und das, – wir wiederholen uns – obwohl sie im Vergleich zu Männern in den betrachteten fünf Jahren weniger als die Hälfte der Finanzmittel erhielten. Fazit: Frauen sind eigentlich besser im Anlegen als Männer.
Ooshi heute – ein trügerisches Happy Ende
Ernst und Zeller brauchen mittlerweile keine Investoren mehr. Die Gewinnerinnen bei den Deutschen Startup Awards haben sich selbst nach oben gebracht und mit eigenen Mitteln und einem Crowdfunding eine erste Produktion ihrer neuartigen Wäsche finanziert. Mit Erfolg. Ihnen ist es gelungen, schon im ersten Geschäftsjahr, und das ohne Großinvestor, mehrere Millionen Euro Umsatz zu erzielen. Im Jahr darauf sind sie noch einmal signifikant gewachsen. Immer noch mit Luft nach oben.
Ihre Flüssigkeit absorbierenden Slips sind mittlerweile zum Lifestyle geworden. Auch im Sinne der Nachhaltigkeit punktet ihr Produkt. Wenn man bedenkt, dass eine Frau in ihrem Leben um die 12.000 Tampons verbraucht, erscheinen ihre Slips im Aspekt der Zero Waste Bewegung noch einmal umso genialer.
Aus den Verkaufserlösen finanzieren Ernst und Zeller mittlerweile neue Produkte. Wie z.B. absorbierende Still-BHs. Elf MitarbeiterInnen beschäftigen die Gründerinnen. Und die Brand Ooia wächst weiterhin stark. Und das auf „Basis echter Nachfrage und nicht weil wir wie VC-gehypte Firmen den Markt mit Werbung zuballern“, versichert Ernst.
Frauenquote!?
Aufgrund all dieser (unbewussten) Vorurteile, die eine Vielzahl an Studien als falsch abstrafen, will Ernst eine Diskussion über eine Gründerinnenquote für Wagniskapital anregen. Gerade bei staatlich finanzierten Fonds. Die Erfahrungen haben nämlich gezeigt, dass Frauen sonst weiterhin benachteiligt werden. Zudem rät sie privaten Firmen, sich (im eigenen Interesse) „eine Selbstverpflichtung für gemischte oder von Frauen geführte Teams auferlegen“. Schließlich zeigten Daten, dass diese erfolgreicher sind.
Gesa Miczaika, Vorständin des Startup-Verbands und Mitgründerin der Beteiligungsgesellschaft Auxxo sieht das ähnlich. Auf Investorenveranstaltungen sind sie und ihre Partnerinnen Fabiola Hochkirchen und Bettine Schmitz oft die einzigen Frauen im Saal. Also haben sie Auxxo gegründet. Ihre Investmentfirma bevorzugt nachhaltige Geschäftsmodelle und investiert in diverse Teams. Denn sie wissen: „Es gibt zu wenige weibliche Investoren und wir glauben, mit einem anderen Blick auf Investments attraktive Returns bei Themen, die gesellschaftlichen Mehrwert bieten, generieren zu können.“ Auxxo ist angetreten, um die männlich-weiße VC-Landschaft vielfältiger zu gestalten.
Damit sich mehr Frauen für eine Gründerinnenkarriere entscheiden, brauche es nämlich paritätische Elternzeitmodelle, mehr Kinderbetreuung und die Abschaffung steuerlicher Fehlanreize. Außerdem fordern Miczaika wie auch Ernst eine Frauenquote in den Investmentteams staatlicher Fonds, insbesondere auf Partnerebene. Auch die Wagniskapitalquote für Frauen wäre eine Option. Damit Frauen zugeschriebene Vorzüge wie nachhaltiges Denken, Risikobewusstsein und ein übergeordneter Firmenzweck häufiger in Gründungen münden.
Miczaika ist überzeugt, dass es mehr Frauen auf der Kapitalseite braucht. Daher haben sie und ihre Mitstreiterinnen ein Netzwerk aus weiblichen Business Angels gegründet. Die Evangelistas. Über 80 Frauen beteiligen sich an entstehenden Unternehmen. Versorgen Gründerinnen mit Know-how und wichtigen Kontakten.
Weiblicher Ansatz oft nicht lukrativ
Ein anderes Problem sehen viele erfolgreiche Frauen jedoch bei den Frauen selbst. Wie zum Beispiel Lea-Sophie Cramer, eine der erfolgreichsten Gründerinnen Deutschlands. Frauen denken zu selten „richtig groß“, meint Cramer. Trauen sich die „Multimillion-Euro-Firma nicht zu“ und gründen noch dazu kaum im lukrativen Technologiesektor.
Ähnliches berichtet Anna Alex, erfolgreiche Co-Gründerin des Online-Herrenausstatters Outfittery. Sie glaubt auch, dass eine Wagniskapital-Quote gekoppelt mit einer wachsenden Anzahl an Investorinnen eine Veränderung bewirken könnte.
Doch Tatsache bleibt (noch): Wer Risikokapital für sein Start-up will, muss zu aller erst verstehen, wie die Welt der Investoren (!) so tickt, sind sich Alex und Bösch einig. Wagniskapital-Anleger suchen Wachstumsunternehmen. Suchen den nächsten Riesendeal. Das kleine, nette, sinngetriebene Start-up, das Frauen oft gründen, passe da nicht ins Konzept, meint Alex. Und das ist auch ein weiterer Teil des Problems. Die exzessive Gier auf Wachstum. Das ist in Österreich nicht anders.
Analysen zufolge interessieren sich Frauen tatsächlich mehr für soziale Themen und ökologische Nachhaltigkeit. Was ja eigentlich gut ist. Doch Männer und Ausnahme-Gründerinnen wie Alex oder Cramer streben eher auf ein auf hohe Renditen fixiertes Wachstumskapital. Frauen versuchen ihr Gründerglück daher lieber mit Business Angels, privaten Mitteln oder Crowdfunding. Womöglich aber auch deshalb, weil sie bezweifeln, dass ihre ideellen Ziele mit denen der profitorientierten Investoren harmonieren, deren Fonds eine rasche Verzigfachung ihres Einsatzes erzielen müssen.
Over the past 20 years, female founders in the US contributed $135B in economic activity. That's a lot of money!
It could have been $420B.
Our #Index shows just how much society could achieve–jobs, patents, $–in a more inclusive entrepreneurial environmenthttps://t.co/de6WKkBCaT pic.twitter.com/nAPPJD89gT— Vivienne Ming (@neuraltheory) July 17, 2020
Zu wenige weibliche Vorbilder
Frauen „scheitern“ mit ihrem Startup in diesem kapitalistischen Wertmaximierungs-Dschungel aber auch, weil sie vergebliche Finanzierungssuchen anderer Gründerinnen genau mitverfolgen. So erklärt sich die US-Tech-Seriengründerin, Neurowissenschaftlerin und KI-Expertin Vivienne Ming zumindest die Zurückhaltung vieler Frauen. Dieser innere Abgleich mit der Umwelt beginne schon im Kindesalter. Und setzt sich in der Schule und an den Universitäten fort. Was die Wichtigkeit von Rollenvorbildern unterstreicht. Die Rolemodels entscheiden darüber, ob Mädchen später Spitzenmanagerin werden, programmieren, oder eben auch gründen wollen.
Und da Frauen stark an die Sinnhaftigkeit ihrer Geschäftsideen glauben, sollten schon Universitäts-Curricula berücksichtigen, welche sozialen Probleme sich zum Beispiel mit Algorithmen lösen lassen, rät Ming. Das könnte vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer für Mädchen und Frauen attraktiver machen. Und so in Zukunft dafür sorgen, dass mehr Gründerinnen in der Tech-Branche erfolgreich sind.
Erschreckende Vorurteile
Als ehemalige Chefwissenschaftlerin einer Firma, die mit Künstlicher Intelligenz Personal für ihre Kunden sucht, hat Ming Daten von über 100.000 Start-up-Gründern und öffentlichen Stellen wie dem US-Zensusbüros ausgewertet. Allein ein weiblicher Vorname, so Ming, kostet eine Gründerin 40 Prozent des möglichen Finanzierungsvolumens.
Ming weiß, wovon sie spricht. Auch aus eigener Erfahrung. Fünf Tech-Firmen hat sie mittlerweile aufgebaut. Doch Geld floss zu Beginn immer erst, als Ming einen männlichen Co-Gründer hinzuzog. Und das, obwohl sich die Investoren jedes Mal beeindruckt von Mings Algorithmen zeigten. Es ist traurig, wie Ming selbst weiß und eine Anekdote aus ihrem Leben verdeutlicht diese Problematik wohl am anschaulichsten.
Vivienne Ming wurde als Mann geboren und hat als Evan Smith ihre erste Firma gegründet. Auf der einen Seite haben wir also einen Mann, ohne Ausbildung und Qualifikation (Evan Smith). Auf der anderen eine mehrfach promovierte Frau mit Start-up-Erfahrung und einer Wahnsinnstechnologie (Vivienne Ming). Doch muss man nicht einmal raten, um zu erahnen, wer leichter an eine Finanzierung gekommen ist.
Titelbild © Shutterstock
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