Im Sommer können die Temperaturen oft zu hoch werden. Eine Abkühlung wird nötig und unter Umständen sogar lebensnotwendig. Mit diesen einfachen Tipps schaffst du es, durch die heißen Tage gut durchzukommen und die Hitze sogar zu genießen.
1. Ausreichend Wasser trinken
Es ist enorm wichtig, den Wasserhaushalt unseres Körpers im Auge zu behalten, besonders bei der Hitze, wo wir zusätzlich viel Flüssigkeit durch Schwitzen verlieren. Daher ist Trinken ein Muss! Doch nicht jede Flüssigkeit ist gleich Wasser und hat entsprechend nicht dieselben Eigenschaften. Die meisten Säfte, Limonaden und sonstige Getränke beinhalten viel Zucker, was in großen Mengen nicht gut für unseren Körper ist. Nach manch anderen Getränken, wie etwa Milchshakes, bekommen wir sogar noch mehr Durst. Wasser ist also die beste Wahl und sollte nach Möglichkeit griffbereit sein.
Da viele reines Wasser ohne Geschmack nicht richtig genießen können, gibt es verschiedene Möglichkeiten das zu ändern. Dazu gibt es viele tolle Rezepte für ein Vitamin oder Detox Wasser.
2. Pflegekosmetik aus dem Kühlschrank
Sonnencreme und After-Sun-Produkte oder Gesichtspflege verlieren gekühlt nicht ihre Eigenschaften, sorgen dann aber beim Auftragen für eine Erfrischung, die wir im Sommer dringend brauchen. Alles, was du dafür machen musst ist, die Cremes, die du täglich brauchst, im Kühlschrank zu lagern, damit sie immer kühl bleiben. Alternativ kannst du auch deine Pflegeprodukte in Eiswürfel verwandeln, indem du die Form mit der Creme oder Lotion statt Wasser füllst.
Kleiner Tipp: Es gibt viele Medikamente und Pflegeprodukte, die eigentlich ins Kühlfach gehören, da sie so am besten ihre Wirkung entfalten können. Ein kleiner mobiler Kühlschrank fürs Bad wäre eine gute Lösung. Passend dazu findest du im Penny Flugblatt eine reduzierte mobile Kühlbox, die perfekt ins Badezimmer passt oder auch überall mit hingenommen werden kann.
3. Obst und Gemüse
Vielleicht ist es dir schon aufgefallen, aber bei sommerlichen Temperaturen bekommen wir Appetit auf etwas Kühles und Nasses. Eine Wassermelone oder saftige Orange sind dafür gute Beispiele. Dieser Wunsch hat einen Grund. Es ist nämlich ein Signal vom Körper, dass er mehr Flüssigkeit braucht. Diese bekommen wir nicht nur durchs Trinken, sondern auch in der Nahrungsaufnahme.
4. Tipps und Traditionen anderer Länder übernehmen
In vielen südlichen Ländern ist die Hitze keine Überraschung, denn sie kommt jedes Jahr und gehört einfach dazu. Die Menschen haben sich an diese Umgebung gut anpassen können und wissen ganz genau, was man gegen Hitze tun kann. Ein Tipp aus dem Orient wäre zum Beispiel, auf eiskalte Erfrischungsgetränke zu verzichten und stattdessen eine Tasse Tee zu nehmen. Abgesehen davon, dass Eiskaltes bei Hitze schnell eine Ursache für Halsschmerzen werden kann, sorgen wärmere Getränke dafür, dass unser Körper sich besser an die Außentemperatur anpassen kann und wir die Hitze als gar nicht so schlimm wahrnehmen. Nach demselben Prinzip funktioniert auch die passende Bekleidung, denn manchmal sind geschlossene, aber luftige Kleider besser als viel offene Haut, die ungeschützt der Sonne ausgesetzt ist.
5. Abkühlung von außen
Wer eine schnelle und effektive Abkühlung braucht, kann sich auf diese Tipps verlassen. Neben klassischen kalten Duschen und morgendlichen Ritualen mit Eiswürfeln für das Gesicht gibt es noch weitere Methoden, die sogar unterwegs sehr gut funktionieren. Die Alternative lautet Wasserspray oder Gesichtsspray. Diese kannst du entweder in der Drogerie deiner Wahl finden oder selbst zubereiten. Somit hast du immer eine eigene Brise auch an Orten, wo kein Meer in Sicht ist.
6. Ernährungsplan auf die Sommerzeit umstellen
Laut Experten sind nicht alle Lebensmitteln für Hitzewellen geeignet, manche sollten sogar aus der Ration gestrichen werden. Zu solchen Produkten gehören beispielsweise Alkohol, scharfes Essen und schwer zu verdauende Produkte. Hilfreich sind dagegen besonders wasserhaltige Lebensmittel, wie Obst und Gemüse. Auch milchhaltige Produkte helfen besonders gut bei der Hitze.
Bei der Wahl der Speisen sollte man besser Gerichte auswählen, die mit weniger Aufwand beim Zubereiten verbunden sind, also Salate oder kalte Suppen wie Gazpacho.
Titelbild © Shutterstock
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