10 Tage kein Wort: Bühnenkünstlerin Denice Bourbon im Buddhistischen Zentrum

Schon seit Jahrtausenden greifen die Menschen auf spezielle Atem- und Meditationsübungen zurück. Die positiven Effekte der Meditation auf Immunsystem, Hirnfunktion, Kognition und psychische Gesundheit sind wissenschaftlich nachgewiesen. Um solche Praktiken zu lernen, gibt es seit dem 20. Jahrhundert das Buddhistische Zentrum Scheibbs. In genau diesem Zentrum war Wiens schillerndste Bühnenkünstlerin Denice Bourbon und erzählt WARDA über ihren Aufenthalt.
Seit 1983 ist der Buddhismus eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Tatsächlich war Österreich sogar das erste Land in Europa, das den Buddhismus als offizielle Religion anerkannt hat. Das Buddhistische Zentrum Scheibbs, gibt es sogar schon seit 1975.
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Die Geschichte des Buddhismus
Kurz zur Geschichte von Meditation und Buddhismus: Wir kennen das Meditieren vor allem durch den prominenten Buddha (der Erwachte). Laut Überlieferung hat der erste Buddha Siddharta Gautama, vor rund 2500 Jahren am Himalaya unter einer Pappelfeige, als erster Mensch die Erleuchtung zu allen Dingen gefunden.
Siddharta wuchs mit dem Reichtum seiner Eltern und als Prinz auf. Er unternahm heimlich Ausflüge außerhalb seines Zuhauses, dem Palast und sah durch das Beobachten anderer Menschen was Armut, Not, Krankheit und Leid aber auch Gier und Hass bedeuten.
Mit 35 Jahren stellt Siddharta sein Leben auf den Kopf und verlässt den Palast, um als bescheidener Mann zu leben. Durch seine Suche nach Frieden und Ruhe, versank er tief in seine Gedanken und fand durch diese Meditation zu dem buddhistischem Glauben. So wurde er von seinem Leid befreit und beschenkte seine Mitmenschen mit Freude und der Lehre des Buddhismus. Auch wenn der Buddha von den Buddhisten hoch verehrt wird, wird er nicht als Gott angesehen. Im Gegensatz zu anderen Religionen unterwirft man sich daher nicht dem Buddha, sondern nimmt lediglich seinen Glauben an.
„Leid ist universell und entspringt aus Gier und Unwissenheit. Wenn wir uns von materiellen Dingen lösen, können wir den Zustand der Erleuchtung erreichen.“ – Buddha
Das Meditieren im Buddhismus
- Das Meditieren spielt im Buddhismus eine wichtige Rolle, da es helfen soll, sich von Gier- und Hassgefühlen zu befreien.
- Um die Konzentration bei einer Meditation zu behalten, kann das Meditieren mit einer Führung durch Worte, Musik oder Töne ausgeführt werden.
- Das Ziel einer Meditation ist es, alle Dinge und alle Lebewesen völlig wertfrei zu sehen und sich als ein Teil des Universums zu fühlen. Ist dieses Ziel erreicht, soll ein Zustand der Erleuchtung eingeläutet werden. Der Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt soll damit durchbrochen werden.
Das Buddhistische Zentrum Scheibbs
Um das Meditieren richtig zu erlernen, gibt es in Scheibbs das sogenannte Buddhistische Zentrum. Das heutige Retreat- und Meditationszentrum, war früher ein Blindenheim und wurde von Wiener Buddhist*innen erworben. Eine buddhistische Hausgemeinschaft hat es dann renoviert. Heute wird das Haus nicht nur für wöchentliche Meditationen genutzt, sondern auch für Seminare und Veranstaltungen nach buddhistischer Tradition verwendet.
In genau diesem Zentrum hat sich die Bühnenkünstlerin Denice Bourbon auf das Seminar Vipassana eingelassen. Unsere Redakteurin von Warda hat sie zu diesem Thema befragt und für euch herausgefunden, wie so ein Aufenthalt im Buddhistischen Zentrum Scheibbs, aussehen kann.
Interview mit Denice Bourbon: Die queere Bühnendiva im Buddhistischen Zentrum
© Marija Šabanović
Du warst 2022 ja in dem Buddhistischen Zentrum Scheibbs, kannst du mir erzählen, wie diese Erfahrung für dich war?
Ich habe ein 10-Tages Vipassana Retreat gemacht. Davor habe ich noch nie meditiert. Ein Lehrer dort war ein Bekannter von mir, wir sind zwar nicht so eng, aber wir kennen uns. Der hat mich dann gefragt, ob ich Interesse habe. Ich brauche halt auch irgendeine Art von Therapie. Aber so Einzelsitzungen oder klassische Therapie hat mich nie interessiert. Ich wollte immer, dass es nicht nur um mich geht, sondern um meine Rolle im Großen und Ganzen.
Auch wenn ich versuche immer open-minded zu sein, bin ich eigentlich auch keine wirklich spirituelle Person. Also eigentlich ist das alles überhaupt nicht mein Ding. Aber nach dieser Erfahrung, nach diesem Retreat, bin ich ein bisschen spirituell geworden. Das lernst du dort. Du schweigst 10 Tage lang. Da gibt es auch kein wortloses Kommunizieren mit Handzeichen oder so. Jede Person versucht da auf sich selbst konzentriert zu sein. Wir waren 15 Personen in der Gruppe und trotzdem musste man beim gemeinsamen Essen darauf achten, auf sich selbst konzentriert zu sein.
Wie sah euer Tagesablauf aus?
Meditiert wird jeden Tag 14 Stunden lang. Beginn ganz in der Früh. When the fuck did i get up? Ich glaub ich bin um 5 Uhr morgens aufgestanden. Dann zwei Stunden Meditation, dann Frühstück, dann vier Stunden Meditation, dann Mittag. Dann vier Stunden Meditation, dann Abendessen und dann nochmal vier Stunden Meditation. Danach fällst du ins Bett — komplett tot. Du sollst nicht lesen also du hast, of course not, kein Handy und keine Bücher. Du solltest keine Eindrücke in dir aufnehmen sondern sie loswerden. Das ist die Idee hinter Vipassana. Und zu sehen, wo dich die Meditation hinführt.
Du musstest dein Handy und andere Ablenkungsfaktoren also abgeben?
Also du musst nichts. Aber es ist besser für dich. Ich habe alles abgegeben von meinem Kalender bis hin zu meinem Handy. Ich vertraue mir selbst einfach nicht und weiß, ich hätte geschummelt. Aber du wirst natürlich nicht gezwungen, es wird nur empfohlen. Das witzige war, am Ende der 10 Tage hatten wir ein Gruppengespräch bei dem alle gesagt haben, das Handy hätten sie gar nicht vermisst.
Lernt man vor dem Retreat wie man meditiert?
Nein. Das lernst du dann dort. Du kriegst auch Werkzeuge wie man das macht, also zum Beispiel Atemübungen oder mit Bewegungen. Jede Vipassana ist auch unterschiedlich. Es gibt manche wo man nur sitzt, ich habe die gemacht, wo eine Stunde gegangen wird und man sich dann eine Stunde hinsetzt und dann geht man wieder eine Stunde und so weiter. Das Gehen, also die Gehmeditation, hat mir am besten gefallen. Es ist aber nicht mit einer Trancemeditation zu vergleichen.
Die Dinge kommen einfach zu dir, so als hätte man eine Therapie mit einer Therapeutin der man am meisten vertraut: Dir selbst! Die Meditation ist wie eine Selbsttherapie. Du solltest deine Gedanken nie versuchen zu steuern, du benennst sie nur. Dann realisierst du Dinge — aber es ist schwer zu erklären. Ich sollte Vipassana auch gar nicht so ausführlich erklären, das muss man schon selbst erleben, da jede Erfahrung damit individuell sein kann. Für mich war es das Härteste was ich je gemacht habe, aber ich habe so vieles über mich gelernt.
Wie kann man sich das Buddhistische Zentrum Scheibbs vorstellen?
Also ich konnte dort nach dem Mittagessen auch spazieren gehen im Wald, ja da habe ich auch ein bisschen gelesen, ich weiß das soll man nicht machen, ich habs‘ gemacht. Auf jeden Fall finde ich es sehr interessant, wie das Zentrum aufgebaut wurde. Ich glaube es ist ein altes Gasthaus, was sie umgebaut haben. Du kannst nur ein Einzelzimmer oder ein Gruppenzimmer nehmen. Ich hatte ein Einzelzimmer mit eigenem Bad, so i just through money at them and took the most expensive things they offered (lacht). Aber ja, ich dachte mir, wenn ich das schon mache, dann mache ich es richtig.
Hattet ihr die Meditationen zusammen als Gruppe?
Ja, in einem großen Meditationsraum. Dort wird auch nur meditiert — sonst nichts. Du solltest in diesem Raum auch keine Notizen machen, es sollte in der Stille meditiert werden.
Ich stell mir das so schwer vor. Vier Stunden in einem Raum zu sitzen, in dem völlige Stille herrscht. An was denkt man nach so langer Zeit?
Genau, total. Eigentlich ja 4×3 Stunden. Du kommst aber in eine sehr beruhigende Stimmung. You clear your head. Ich habe auch immer gesagt, dass ich nicht meditieren kann, weil ich nicht an nichts denken kann. Of course you can’t, so funktioniert unser Gehirn ja auch nicht. Niemand denkt wohl jemals an nichts. Aber wenn du dich beispielsweise auf deine Atmung konzentrierst, dann kehrt Ruhe in deinen Körper und es kommen Dinge raus die du nicht mehr kontrollierst. Danach ordnet es sich im Kopf.
Verwendest du die Techniken, die du in Scheibbs im Zentrum gelernt hast, noch heute im Alltag in Wien?
Not any more. Ich habe es leider verloren, am Anfang war ich noch ua brav das hat mir auch richtig gut getan. Und dann hatte ich keine Zeit mehr, was auch nicht stimmt. Aber ich habe mir die Zeit einfach nicht genommen, wie es halt so ist. Deshalb werde ich mit Tagesmeditationen anfangen, damit ich wieder reinkomme.
Wie oft wird es denn empfohlen, zu meditieren?
Wenn du das noch nie gemacht hast, kannst du nicht einfach irgendwo hingehen, die Techniken für ein paar Stunden lernen und dann losmeditieren. So funktioniert das einfach nicht. Es funktioniert nur mit ständigen Wiederholungen und einem Lehrer der dir da durchhilft. Jemand mit dem du reden kannst, wenn ein Tag mal schlecht lief, was die Meditationen angeht und so weiter. Es braucht einfach eine Orientierungshilfe. Ich würde daher empfehlen, mindestens drei Tage so etwas zu machen wie ich, um diese Orientierungshilfe zu bekommen.
Wie war es für dich 10 Tage lang nicht zu reden?
Tatsächlich hat mich das am aller wenigsten gestört. Wie du merkst, rede ich ja sehr viel, aber genau das Nicht-Reden müssen, fand ich total angenehm. Die Lehrer*innen haben mich dort auch gefragt, ob ich reden möchte oder wie oft, aber ich meinte gleich nein, möchte ich gar nicht. Es war nur da, wenn ich es wirklich gebraucht habe. Du bist dann unter Leuten und es ist dir scheiß egal, wie die heißen oder wer die sind. Du verbringst so viele Stunden mit den gleichen Leuten im selben Raum und hast den selben Platz zwischen den zwei selben Leuten, weißt aber nichts über sie. Dann gehst du nach den 10 Tagen heim und weißt noch immer nichts über sie. Aber das hat mich überhaupt nicht interessiert, ich habe noch nicht einmal jemanden von denen daheim gegoogelt.
Wie war es für dich nach 10 Tagen zurück nach Wien zu kommen? Waren dir der Lärm und die vielen Assoziationen hier zu viel?
Ja, total. Die ganzen Geräusche, der Verkehr, die Welt ist total überwältigend gewesen. Ich habe im Auto dann aber Kopfhörer reingetan weil es mir zu viel wurde. Da habe ich Lieder gehört, die ich seit über 20 Jahren kenne und habe ganz neue Klänge und Töne entdeckt, die ich davor noch nie gehört habe. I started crying, like a lot. Das kam aber nicht von einem Gefühl, sondern von einer Reaktion, wie eine körperliche Reaktion zur Sinnerweiterung. Aber ich freue mich auch immer über Wien, ich liebe Wien. I fucking love Vienna.
Was war für dich das schwerste in den 10 Tagen?
Hm. Ich muss sagen keinen Wein zu haben. Ich habe dort so viel geraucht, ich brauch einfach eine kleine, gute Sache in meinem Leben, sowas wie ein treat (Süßigkeit). Aber auch das Zubettgehen. Weil ich höre normalerweise immer einen Podcast, lese ein Buch oder schaue mir was an. Ich gehe nie zu Bett und lieg‘ dann dort ohne etwas zu hören, lesen oder schauen. Ja, das hat mir auch wirklich gefehlt. Nach 14 Stunden möchtest du dich einfach nicht mehr mit dir selbst beschäftigen und willst eine Ablenkung von deinem Kopf.
Hast du nach dem Retreat, irgendwelche Verbesserung an dir selbst bemerkt?
Oh yes. You will gonna love this (lacht und nimmt einen großen Schluck Bier). Ich habe gelernt, wie fucking magical und wichtig Vergebung ist. Wenn du jemanden verzeihst, muss das aber nicht heißen, dass die Dinge, die dir diese Person angetan hat, okay waren. Aber es ist auch, wenn sich das nach katholischem Bullshit anhört, es ist total befreiend. Sich an Wut oder Enttäuschungen festzuklammern ist nonsense. Auch wenn ich das schon lange weiß und nicht verbittert bin. Aber durch meine harte Kindheit hatte ich viele Narben und die Meditation hat mir geholfen den Menschen zu verzeihen, die sie mir gegeben haben. Ich konnte die Vergangenheit gehen lassen. Jetzt habe ich keine Gehirn-Wixxe mehr im Kopf.
Weißt du noch ab welchem Zeitpunkt diese Erkenntnis bei dir kam?
Ich hatte schon so eine Art Erleuchtung in dieser Woche dort (im Zentrum Scheibbs). Ich war wirklich ready für die ganze Sache und deswegen auch offen demgegenüber. Es gab so viele Muster in meinem Leben, die ich einfach nicht brauche, daher war ich open to let it happen. Ich habe zugehört und nicht bewertet, das war schon cool. Jetzt, drei Monate später, merke ich noch, dass ich in manche Muster zurückfalle. Mich zu schnell über Dinge aufrege, aber ich kann jetzt leichter damit umgehen. Ich sage zu dem rage (Wut), let it out but don’t give it too much space. Es darf nicht kontraproduktiv für dich sein.
Wenn du einen Auftritt hast, hilft es dir dann davor zu meditieren?
Ja, das mache ich auch. Wenn ich merke, dass ich zu viel Herzrasen habe, dann versuche ich ein Zimmer für mich zu finden und mache eine zehnminütige Gehmeditation. Das hilft mir im Hier und Jetzt zu sein. Ich kann dir jetzt nicht die genauen Methoden der Meditation erklären, weil ich das nicht darf. Im Buddhistischen Zentrum wird dir das auch gesagt, „bitte geht nach diesen Tagen nicht hinaus und macht auf Meditationslehrer*in“. Da kann viel zu viel schief gehen.
© Marija Šabanović
Was hast du von dem Retreat mit nach Wien genommen?
Dass ich nicht alles über alle Menschen wissen muss. Ich lese Wikipedia normalerweise wie ein Buch. Ich muss alles wissen, über alle. So bin ich auch, wenn ich Leute treffe, es ist wie ein Interview für die andere Person. Es macht mich auch total nervös, wenn ich die Fragen nicht stellen kann, die ich im Kopf habe. Auch beim Retreat habe ich auf die Kleidung der Leute geachtet und mir Gedanken gemacht, was die wohl im echten Leben machen. Das war mir aber dann doch sehr schnell egal. Da habe ich herausgefunden, dass man auch umgeben von Leuten sein kann, ohne sie zu kennen. Ich weiß nicht, ob das jetzt die richtige Message aussendet (lacht), aber für mich war es so.
Wirst du einen zweiten Teil deiner Biographie schreiben und wird es in diesem Band dann auch um den Retreat gehen?
Dazu habe ich jetzt 10 Jahre lang nein gesagt. Interessant, dass du das jetzt fragst, hinsichtlich zur Meditation (lacht). Ich merke schon, was du da machst. Maybe. Maybe, wird es einen zweiten Teil geben, ich weiß es noch nicht. Ich glaub, ich werde es aber machen, ich habe jetzt eine andere Ruhe und andere finanzielle Möglichkeiten.
Titelbild © Shutterstock
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