Es ist eine Szenerie, die ihr wohl auch für euch unterschreiben könnt: Sobald neue oder vintage Möbelstücke angeschafft oder eine neue Wohnung bezogen wird, kommt sogleich der Vorsatz, dass ab sofort alles ordentlich bleibt. Nur einige Monate später wird groß aufgeräumt, der Vorsatz wird aus den Tiefen der Unordnung hervorgekramt und neu beschlossen. Doch kurze Zeit später herrscht bereits wieder das blanke Chaos und ihr stellt euch wieder die Frage, wie das nur passieren konnte. Dabei ist es gar nicht so schwierig, Ordnung zu halten. Acht Tipps haben wir euch zusammengesucht.
1. Den Kleiderschrank mit System einräumen
An dieser Stelle müsst ihr ein System finden, das zu euch passt. Ihr zählt ganz allein, denn ihr müsst damit dauerhaft zurechtkommen. Aber wie kann ein solches System aussehen?
- Beruf und Freizeit: Tragt ihr im Berufsleben andere Kleidungsstücke als im Privatleben, so trennt die Teile. Natürlich können Shirts, die ihr auch auf der Arbeit unter einem Hemd tragt, eine gemeinsame Fläche erhalten. Doch versucht, so strikt wie möglich vorzugehen.
- Sommer und Winter: Auch der Saisonwechsel kann ein gutes System sein, welches euch sogar noch Platz schafft. Legt eure Sommer- und Winterkleidung getrennt zur Seite und sortiert die Stücke, die ihr auch im letzten Jahr nicht getragen habt, gleich aus. Nun kommen die Kleidungsstücke für die passende Jahreszeit ordentlich und nach Art sortiert in den Schrank. Die anderen Stücke räumt ihr ordentlich weg – sie werden erst zum Saisonwechsel hervorgeholt.
- Stückweise: Sortiert eure Kleidung nach T-Shirts, Tops, Blusen, Langarmshirts, Pullovern und all dem, was ihr sonst noch habt. Tragt ihr einige Teile nur noch zuhause? Dann erhalten sie einen eigenen Platz.
Mit einem guten System fällt euch die Ordnungshaltung wesentlich leichter, denn ihr wisst nicht nur direkt, wohin ihr greifen müsst, ihr wisst auch, wohin die einzelnen Teile kommen. Wäscheberge oder das wohlbekannte Chaos gehören der Vergangenheit an. Kleinere Dinge wie Unterwäsche, Socken oder auch Schals und Strumpfhosen könnt ihr in Aufbewahrungskörben unterbringen.
Die Kleidung mit System einzuräumen, ist aber nur einer von mehreren Tricks, wie ihr mehr Ordnung im Kleiderschrank halten könnt. Dazu gehört es auch, regelmäßig auszusortieren, was ihr nicht mehr tragt. Außerdem ist es gut zu wissen, welche Kleidungsstücke am besten zusammengelegt und welche hängend aufbewahrt werden sollte.
Wer seinen Kleiderschrank mit System einräumt und sortiert, muss nie wieder Suchaktionen nach einem bestimmten Teil starten. stock.adobe.com © thombach
2. Das große Chaos vermeiden
Großes Chaos kommt in Wohnungen immer dann zustande, wenn der Punkt überschritten wird, an dem das Aufräumen noch leicht möglich wäre. Irgendwann seid ihr schlichtweg überfordert mit der Situation. Wo sollt ihr anfangen, was ist alles zu tun? Ist es bei euch schon so weit, dann bleibt euch nun leider nichts anderes übrig, als wirklich klar Schiff zu machen. Und wenn ihr das vollbracht habt, geht es daran, die neue Ordnung zu halten, was auch psychologisch wichtig ist:
- Täglich aufräumen: Nehmt euch morgens und abends je fünf bis zehn Minuten Zeit und räumt euren Dreck des Tages weg. Wenn es euch leichter fällt, geht ihr raumweise vor: morgens die Wohnräume, abends die Küche. Wichtig ist hierbei, dass es sich für euch nicht wie eine unüberwindbare Hürde anfühlt.
- Ritual: Wie steht es bei euch um den Kaffee? Braucht ihr morgens Kaffee oder Tee, dann räumt abends die Küche auf und bereitet in diesem Atemzug alles für den morgendlichen Wachmacher vor. Der Vorteil: Ihr bekommt rascher euer Koffein, zugleich habt ihr nicht direkt schlechte Laune, weil euch in der Küche ein Schlachtfeld erwartet.
- Reduzierung: Gerade rund um die Küche ist häufig ein Phänomen zu sehen: Ihr habt beispielsweise sechs Teller, also nutzt ihr sie im Laufe der Woche auch alle. Versucht ab sofort, mit einem Teller, einer Tasse und so weiter auszukommen. So müsst ihr das Geschirr täglich reinigen und es ist unmöglich, dass sich ein Berg in der Küche türmt.
Mit diesen Tricks erhaltet ihr eine recht solide Grundordnung, in der Chaos nur noch schwer entstehen kann. Ihr könnt die Tricks auf viele weitere Bereiche ausweiten. So gehört getragene Wäsche immer direkt in den Wäschesack, es wird fix an einem Tag der Woche gewaschen – und die getrocknete Wäsche gleich einsortiert. Schuhe stehen an einem festen Platz, Jacken hängen an einem Haken.
3. Jedes Teil bekommt seinen Platz
Hand aufs Herz: Wie häufig legt ihr irgendwas irgendwohin, weil ihr nicht wisst, wohin es sonst kommen sollte? Hin und wieder sind wir alle ein wenig faul in unserer Seele und legen Dinge einfach so irgendwohin. Doch damit ist nun Schluss.
Eine der wichtigsten Maßgaben bei der Ordnungshaltung ist, dass jedes Teil im Haushalt einen festen Platz hat, wo es immer hinkommt. Natürlich ist das oft nicht ganz so einfach, denn wer hat schon Lust, noch in einen anderen Raum zu gehen, wenn das Ding doch auch einfach woanders mitplatziert werden kann? Doch dadurch wächst das Chaos. Es gilt stattdessen:
- Feste Plätze definieren: Kleidung, Vorräte, Haushaltsmittel, Dekorationen, Tierfutter, Putzzeug oder der Regenschirm: Alles bekommt einen festen Platz. Dabei sollte der Platz so gewählt werden, dass er logisch erscheint. Ihr werdet das Kehrblech niemals in die Hand nehmen oder wieder wegräumen, wenn ihr dafür erst an das oberste Regalfach in der Kammer herankommen müsst. Hier gilt: Je häufiger die Dinge benötigt werden, desto leichter sollten sie zu erreichen sein.
- Ordnungssystem: Erstellt euch ein logisches und praktikables Ordnungssystem. Einige Kisten und Körbe unterstützen euch dabei. Ihr könnt einfacher feste Plätze definieren, wenn ihr zusammengehörige Dinge gemeinsam aufbewahrt. Am Beispiel Putzzeug lässt sich das gut erklären: Ihr habt einen festen Ort für Putzmittel. In einem Korb oder einer Kiste bewahrt ihr nun bei dem Putzmittel auch die Schwämme und Tücher auf. Auf den Kleiderschrank übertragen, erhalten eure Socken nun einen festen Platz in einem Korb und sind immer dort, wohin sie gehören.
Grundsätzlich solltet ihr versuchen, Gegenstände direkt wieder zurückzubringen, wenn ihr sie nicht mehr benötigt. Spätestens jedoch beim abendlichen Routine-Aufräumgang legt ihr die Stücke zurück.
Wenn zu Hause alles seinen festen Platz hat, ist es einfacher, vernünftig aufzuräumen. Wenn ihr hingegen planlos agiert, verliert ihr schnell wieder die nötige Motivation. stock.adobe.com © New Africa
4. Nebenbei aufräumen
Eigentlich ist es gar nicht notwendig, sich völlig auf das Aufräumen zu konzentrieren. Etliche Arbeiten könnt ihr nämlich nebenbei erledigen. Wie das geht?
- Telefonieren: Beim Telefonieren lässt sich ganz einfach aufräumen. Zumindest all die Dinge, die an Plätzen stehen, an denen sie nichts zu suchen haben, könnt ihr nun zurück zum Stammplatz bringen. Dabei gilt: Kein Stress! Es geht nur darum, schon einmal anzufangen, ohne dass es zur Belastung wird.
- Unterhaltung: Fußball ist perfekt, um nebenbei aufzuräumen. Sprich: Spielen Rapid Wien oder Wolfsberg, so könnt ihr beim Hören Ordnung schaffen. Gut, wenn ihr ein Spiel oder eine andere Sportart genau verfolgen wollt, dann klappt das nicht, doch Audioübertragungen oder Konferenzschaltungen sind gewissermaßen aufräumkompatibel. Ihr habt zwei Mal 45 Minuten Zeit, noch dazu die Halbzeitpause und zum Abpfiff ist die Wohnung sauber.
- Zwischendurch: Wann auch immer ihr aus einem Raum in den nächsten geht, nehmt ihr einfach schon mal die Sachen mit, die im Zimmer herumliegen. Bestenfalls räumt ihr sie nun auch gleich weg, doch schafft ihr das nicht, so liegen sie wenigstens im richtigen Zimmer.
Rituale und feste Grundsätze helfen dabei, eine Aufräumroutine aufzubauen. So manch ein Haushalt wird tatsächlich beim Fußball aufgeräumt. Die Telefonate mit Eltern oder der Familie lassen sich oft grandios dazu nutzen, schnell nebenbei aufzuräumen.
Nebenbei aufzuräumen macht es um einiges erträglicher und ehe ihr euch verseht, ist die Wohnung wieder in Schuss. stock.adobe.com © kostikovanata
5. Nach der 5-Minuten-Regel vorgehen
„Das bisschen Haushalt macht sich von allein…“. Das Lied von Johanna von Koczian ist aus dem 1977, aber der Inhalt passt noch heute – zumindest im Wesentlichen. Denn in der Tat braucht euch der Haushalt nicht schwerzufallen. Alles, was zählt, ist die 5-Minuten-Regel. Nein, sie ist nicht mit der 3-Sekunden-Regel verwandt, aber dafür wesentlich zielführender:
- Was ist das? Das Motto ist, dass alle Hausarbeiten, die weniger als fünf Minuten Zeit beanspruchen, direkt erledigt werden. Ihr müsst die Blumen gießen? Ihr macht das sofort. Ihr habt Kaffee getrunken? Ihr spült die Tasse sofort. Das Altpapier quillt über? Ihr sucht es zusammen und bringt es weg – falls eine entsprechende Tonne bei euch ist.
- Warum? Die Regel basiert teilweise auf dem Pareto-Prinzip. Ihr könnt 80 Prozent der direkt spürbaren Aufgaben in 20 Prozent der Zeit erledigen, für 20 Prozent der Aufgaben benötigt ihr aber 80 Prozent der Zeit und Kraft. Kleinkram beim Ordnungshalten ist schnell erledigt, aber nur, wenn ihr direkt loslegt und vermeidet, dass sich der Kleinkram summiert. Es wird euch immer leichter fallen, wenn ihr nur das Geschirr vom Abendessen spülen und wegräumen müsst. Sammelt ihr es jedoch, wird es anstrengend.
- Aufgaben: Aber welche Aufgaben fallen darunter? Einige Beispiele: Die Spülmaschine einräumen, den Flur fegen, Schuhe sortieren, die Schmutzwäsche sortieren, saubere Wäsche wegräumen, Zeitschriften oder Post sortieren und wegräumen, den Tisch abräumen oder die Arbeitsfläche abwischen.
Versucht, selbst lästige Arbeiten nicht unnötig aufzuschieben. Der Gedanke, dass die Spülmaschine auch morgen noch voll oder die Toilette dreckig ist, hilft euch nicht weiter. Macht es sofort und vergesst nie, dass es beim Ordnungshalten und Putzen einen wunderbaren Vorteil gibt: ihr seht eure Belohnung direkt.
Kleinere Arbeiten wie das Einräumen der Spülmaschine dauern nur wenige Minuten und sollten immer direkt erledigt werden. stock.adobe.com © vasilkamalov
6. Ein Ordnungssystem einführen
Dieser Tipp wurde schon nebenbei angesprochen. Ordnungssysteme sind für euren Haushalt wichtig, denn sie helfen euch direkt dabei, Ordnung zu halten. Natürlich, auch das beste System sorgt nicht dafür, dass sich die Dinge von allein einsortieren, doch ihr wisst genau, wohin was gehört.
Grundsätzlich ist es nicht sinnvoll, fixe Ordnungssysteme zu benennen oder gar vorzuschreiben. Jeder Mensch ist verschieden und „tickt“ anders. Daher können wir euch lediglich Ideen mitgeben – umsetzen oder auf euch anpassen müsst ihr sie selbst. Was wir aber tun können, ist, euch geeignete Mittel zu verraten:
- Schränke: Jeder Schrank sollte ein eigenes Ordnungssystem haben. Letztendlich macht es keinen Sinn, wenn euer Pfefferstreuer hinter den Suppentellern steht und die Gabel bei den Töpfen liegt. Sortiert eure Schränke thematisch und nach Nutzung. Vorne ist all das, was ihr häufig benötigt, hinten ist beispielsweise das Fondue untergebracht.
- Regale: Sie bieten im Gegensatz zu Schränken einen echten Vorteil. Da keine Türen vorhanden sind, müsst ihr notgedrungen Ordnung halten. Das gelingt wiederum mit Kisten, Körben oder Einschubfächern, die es mittlerweile in Hülle und Fülle gibt.
- Kisten: Vor allem Klappkisten eignen sich für Abstellräume oder den Keller hervorragend. Ihr könnt mühelos die Dinge darin lagern, die ihr nur selten oder saisonal benötigt. Tipp: Unbedingt auch die Kisten thematisch ordnen und einen Zettel dranheften, damit ihr gleich wisst, was drin ist.
- Ordner: Es ist nervig, Papiere zu sortieren und zu ordnen. Die Arbeit lohnt sich aber. Ihr braucht übrigens nicht einen Ordner für jedes Thema, ihr könnt sie auch zusammenlegen. Holt euch dafür die farbigen Trennstreifen, die ihr am Rand beschriften könnt. So könnt ihr euch einen Ordner mit der Wohnung und allem, was dazugehört, anlegen, aber auch einen für die Arbeit, das Studium oder für die Steuern.
Setzt ruhig auf Ordnungshilfen wie kleine Körbe oder Einschubkästen. Sie helfen definitiv dabei, Ordnung zu halten. Bei Papieren und Unterlagen solltet ihr euch eine feste Regel setzen: Wahlweise heftet ihr die Unterlagen direkt nach ihrer Erledigung ab, alternativ macht ihr das an einem festgelegten Tag in der Woche.
Kleine Helfer wie Ordner und Boxen machen es leichter, Ordnung zu halten. stock.adobe.com © Studio Light & Shade
7. Die Sache regelmäßig angehen
Aufräumen, den Papierkram erledigen, ausmisten – all das solltet ihr mit einer gewissen Regelmäßigkeit angehen. Das macht es um einiges einfacher, dauerhaft eine gewisse Grundordnung beizubehalten.
Grundsätzlich gilt:
- Rhythmus: Erstellt euch einen Rhythmus, in dem ihr aufräumt – zum Beispiel einmal pro Woche. Ihr könnt auch auf die Wochenenden gehen. Am ersten Wochenende im Monat mistet ihr aus, am zweiten sortiert ihr, am dritten putzt ihr, am vierten kümmert ihr euch um den Papierkram.
- Raumweise: Ist es euch insgesamt zu viel, die ganze Wohnung auf einmal ordentlich zu halten, teilt sie einfach in Räume auf. Jeden Tag steht ein anderer Raum auf eurer Liste. Mit dieser Methode habt ihr bis zum Ende der Woche überall aufgeräumt.
Rituale: Schafft euch Rituale. Ihr müsst immer ewig warten, bis die Bodylotion eingezogen ist? Dann nutzt die Wartezeit, um das Bad aufräumen oder auch zu putzen. Ihr trinkt morgens Kaffee oder Tee? Abends bereitet ihr alles vor: Tasse spülen, Kanne und Maschine reinigen, Wasser einfüllen. Ihr telefoniert jede Woche zu einer bestimmten Zeit mit den Eltern oder mit Freunden? Gut, das ist eure Zeit: Alles, was sich neben erledigen lässt, wird jetzt gemacht. In einem dreißigminütigen Gespräch habt ihr die Wohnung aufgeräumt.
Die Regelmäßigkeit ist wichtig, da sie verhindert, dass sich Berge auftürmen, die euch letztendlich überfordern. In der Wohnung verhält sich Unrat nicht anders als draußen: Liegt einmal etwas herum, wird ein weiteres Stück darauf geworfen.
8. Alt gegen neu tauschen
Bei Möbelstücken ist dieses Motto oft normal. Schließlich kauft euch kein neues Bett und lasst das alte im Schlafzimmer stehen. Doch bei vielen anderen Dingen ist das anders: Sie sammeln sich munter an und bald schon herrscht das reinste Chaos. Was dagegen hilft ist die Devise, dass für alle neuen Stücke etwas Altes weichen muss:
- Schuhe: Kauft ihr neue Schuhe, so muss ein altes Paar entsorgt werden. Je nachdem, wie lange ihr eure Schuhe schon tragt, ist das ohnehin notwendig, denn irgendwann sind sie einfach hinüber.
- Kleidung: Auch hier wird ein altes Stück entsorgt, wenn ihr etwas Neues anschafft. Grundsätzlich solltet ihr erst überlegen, ob ihr etwas Neues benötigt, ehe ihr auf Shoppingtour geht. Zudem sollten Kleiderschränke im Frühjahr und Herbst ausgemistet werden: Alles, was ihr in der letzten Saison nicht getragen habt, wird entsorgt.
Diese Methode funktioniert natürlich genauso bei anderen Dingen. Sind sie noch gut, könnt ihr sie natürlich verkaufen. So macht das Aufräumen gleich noch mehr Spaß, denn ihr bekommt Geld für eure alten Stücke.
Die Maßgabe ist generell, das Hab und Gut übersichtlich zu halten. Versucht, gar nicht erst so viel anzuhäufen, denn dann braucht ihr auch weniger aufräumen.
Fazit – Ordnung ist ein Ritual
Vergesst die Sprüche rund um perfekte Hausfrauen oder Ordnungskönner. Eure Wohnung ordentlich zu halten, basiert vielfach nur auf Ritualen und ein bisschen Disziplin, aber nicht darauf, täglich viel Lebenszeit dafür zu verwenden. Mit höchstens zwanzig Minuten am Tag ist eure Wohnung schon aufgeräumt, sofern vorab eine Grundreinigung stattgefunden hat.
Räumt ihr nebenbei gleich mit auf, sammelt sich auch nicht viel an. Die 5-Minuten-Regel ist mit das wichtigste Credo, denn sie verhindert indirekt, dass sich Unordnung aufbauen kann. Nur ein Ordnungssystem müsst ihr für euch finden. Es muss für euch logisch und leichtgängig sein, gleichfalls müssen die Stammplätze für einzelne Stücke so gewählt sein, dass sie keine Umstände bereiten. Sehr hilfreich ist auch bewusster Konsum, der zugleich bedenkt, ob überhaupt eine Neuanschaffung notwendig ist.
Titelbild © stock.adobe.com / ronstik
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