Food sharing plates. Die Idee hinter dem Sharing Konzept der Restaurants fördert die Geselligkeit und schafft eine Atmosphäre, in der die Leid zamkommen. Ein Austausch geschieht, der bewusste Verzehr wird zelebriert und Essen wird in Gemeinschaft genossen. Die goldenen Zeiten des kollektiven Genusses beginnen jetzt, gemeinsam. Wo genau in Wien du Restaurants mit Sharing Konzept findest, erfährst du im Artikel.
Food sharing plates im Das Brösl
Das Wort Brösl ist vermutlich den meisten Österreicher*innen ein Begriff. Für alle anderen hier die Erklärung: Brösl steht für den Krümel einer Backware und so kann man auch das Konzept dahinter erklären. Hier wird alles geteilt, Brösl für Brösl. Saisonale Küche trifft auf Produkte von regionalen Produzent*innen.
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Und was gibt’s zum Essen? Naja, das ist hier so eine Sache. Das Brösl serviert nämlich fast jeden Tag was neues, und zwar das, was der Markt eben gerade zu bieten hat. Was dann tatsächlich auf der Speisekarte steht, erfährt man über den Instagram Account. Saisonal – abwechslungsreich – unkompliziert, so ist es, das Brösl.
Ostwind — Sichuan Restaurant mit Sharing Konzept
Als Geheimtipp unter Asiat*innen gilt das Restaurant Ostwind in der Lindengasse im 7. Bezirk. Das Besondere: Hier gibt es zwei Speisekarten. Eine für Gäste, welche Acht-Schätze bestellen und eine andere, die sich nach der chinesischen Küche sehnen. Nein, Scherz. Es ist nicht ganz so. Man muss die Karte aber von hinten lesen, um zu verstehen, was hiermit gemeint ist. Nicht ohne Grund ist das Ostwind das Lieblingsrestaurant von Sternekoch Lukas Mraz.
Essen kann man hier von Froschfleisch mit Chili und grünem Paprika bis hin zu zartem Tofu Pudding mit 1000 jährigen Eiern so ziemlich alles, was die Original Sichuan Küche zu bieten hat. Die große Auswahl an kalten und warmen Vorspeisen sowie köstliche Variationen an Dim Sum lädt dazu ein, die Karte einmal rauf und runter zu bestellen, bevor alles mit einem Ginsengschnaps heruntergespült wird.
C.O.P. — das nobelste Restaurant mit Sharing Konzept in Wien
Das Restaurant mit dem knackig kurzen Namen, welcher übersetzt für Collection of Produce steht, ist eine äußerst beliebte Anlaufstelle für ein Restaurant in Wien mit Sharing Konzept. Durch das ausgeklügelte Punktesystem und dem netten Hinweis durch den Service, am besten alles in die Mitte zu stellen und gemeinsam zu essen, kommt man gar nicht drum rum, als zu teilen.
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Die Lokalität im ersten Bezirk befindet sich gerade in einem kleinen Umbau, aber keine Sorge. Das Sommer C.O.P-Up am Vorgartenmarkt samt Schanigarten verzeiht jede Pause. Lust, mehr über das C.O.P. zu erfahren? Wir haben das Lokal bereits auf Biegen und Brechen untersucht. Check dazu unser Wardalicous: C.O.P. – mit einer Vision eine Geschichte erzählen, aus.
Toma tu Tiempo — Tapas Restaurant mit Sharing Konzept
Die spanische Küche ist durch ihre Tapas prädestiniert dafür, seine köstlichen kleinen Häppchen untereinander zu teilen. So ist das auch im Toma tu Tiempo und das schon seit über 10 Jahren. Angekommen im Lokal und spätestens mit einem Sangria in der Hand, fühlt man sich von der entspannten, spanischen Mentalität verzaubert. Der Name des Lokals steht nicht umsonst für so viel wie etwa „Lass dir Zeit“.
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Im herzigen Gastgarten, der mit Lichterketten und Olivenbäumen dekoriert ist, werden Spezialitäten aus Spanien samt Wohlfühlfaktor serviert. Selbstverständlich gibt es die Klassiker wie Patatas Bravas oder Piementos de Padron. Genauso findet man hier aber auch ausgefallenere Schmankerln, wie zum Beispiel gebratene Artischockenherzen mit hausgemachten Mandelkrokant und Trüffelöl oder Datteln umhüllt von Serrano. Der Familienbetrieb hat sich über die Jahre einen Namen gemacht und so kommt es nicht selten vor, dass man ohne Reservierung kaum einen Platz bekommt.
Seven North — innovatives Restaurant mit Sharing Konzept in Wien
Ein Restaurantkonzept, welches sich ständig neu erfindet und von Einflüssen aus der französischen, deutschen und italienischen Küche geprägt ist, findet sich im Restaurant Seven North. Die Speisen sind allesamt so konzipiert, dass sie nicht größer als eine Vorspeise sind, um möglichst viel ausprobieren zu können. Die offene Küche und Bar gibt die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und macht neugierig auf mehr.
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Handgemachte Pasta, Signature-Karfiol aus dem Ofen und Rote Beete Carpaccio sind nur ein kleiner Auszug aus dem mediterranen Soulfood von Chefkoch Eyal Shani, das man auf keinen Fall verpassen sollte. Wen es in den 1. Bezirk zieht, dem ist zu empfehlen, die kleine Schwester von Seven North namens Miznon auf alle Fälle besuchen.
Food sharing plates im Monte Ofelio
Unsere kulinarische Reise geht weiter. Next Stop, prossima fermata: Italia. Das Monte Ofelio mit seinen beiden Ablegern in 1010 und 1020 ist längst kein Geheimtipp für Italien Begeisterte mehr. Bereits beim Betreten der heiligen Tore wird man mit einem charmanten „Ciao Raggazi“ begrüßt. Die Produkte werden so gut wie alle von kleinen Produzent*innen aus Italien bezogen.
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Bruscetta, Panino und bunte Antipasti Platten dürfen hier genauso wenig fehlen, wie ein guter Aperetivo. Anstatt wie immer einen Aperol Spritz zu bestellen, versuch es doch mal mit einem Cynar Spritz. Dieser wird aus Artischokenlikör, frischem Zitronensaft, Rosmarin und Prosecco gemacht. Besonders die Antipastiplatten, welche mit Käse, Wurst und Oliven belegt werden, sind perfekt zum Teilen und geben die Möglichkeit, voll und ganz in die italienische Küche einzutauchen.
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