POWERED BY
In Österreich herrscht die Meinung, dass junge Menschen nicht mehr so viel Ehrgeiz und Motivation aufbringen, selbst Unternehmer zu werden. Dem müssen wir widersprechen, denn viele träumen von einer eigenen Firma. Was aber stimmt ist, dass die Hürden und Markteintrittsbarrieren grösser geworden sind. Daher wagen nur wenige tatsächlich den Schritt in die Selbstständigkeit. Noch weniger schaffen es über die kritischen ersten drei Jahre. Man schätzt, dass über 90% der Startups nicht überleben und wieder geschlossen werden. Wäre es da nicht besser, ein Unternehmen zu kaufen, anstatt neu zu gründen? Aber auch ein Unternehmenskauf ist selbstverständlich nicht risikofrei. Und woher soll man das Kapital dafür nehmen? Seit mehr als 15 Jahren beschäftigen sich Florian Koschat und Helmut Kogler von PALLAS CAPITAL genau mit diesen Fragestellungen.
Die Gründung eines Unternehmens bringt viele Unwägbarkeiten mit sich. Man muss Produkte entwickeln und bekannt machen, Kunden gewinnen, Personal einstellen und nebenbei Produktionsprozesse und geschäftliche Infrastruktur aufbauen.
Dem gegenüber stehen zahlreiche etablierte Familienunternehmen mit einer ungeregelten Nachfolge. Wenn man ein solches Unternehmen kauft, setzt man sich zu einem gewissen Grad ins gemachte Nest. Idealerweise gibt es bereits gut laufende Produkte, einen zuverlässigen Kundenstamm und ein eingespieltes Team, welches das Tagesgeschäft meistert. Das hat natürlich seinen Preis. Wie wird dieser ermittelt?
Unternehmenskauf: der richtige Einblick mit Florian Koschat und Helmut Kogler als Partner
Der Wert eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab. Letztlich ist jedoch entscheidend, wie man glaubt, in Zukunft mit der Firma verdienen zu können. Um das einschätzen zu können, benötigt man Einblick in die Bilanzen. Weiters müssen Produkte, Kunden und Lieferanten analysiert werden.
Darüber hinaus sollte man auch die allgemeinen Marktbedingungen analysieren. In welcher Lebenszyklusphase befinden sich die Produkte des Unternehmens? Wie sieht die Konkurrenz aus? Und schließlich muss man Neuinvestitionen einkalkulieren, um den Betrieb fit für die Zukunft zu machen. All diese Punkte sind auch sehr komplex und sind alleine kaum zu bewältigen. Welche Lösung gibt es nun?
Florian Koschat erklärt: „Wir haben ein Modell entwickelt, bei dem wir mit dem „Neu-Unternehmer“ eine Partnerschaft gründen und ein mittelständische Unternehmen gemeinsam übernehmen. Das heisst: PALLAS CAPITAL strukturiert die Transaktion und bringt Kapital und das gesamte Know How ein. Der junge Partner bekommt ebenfalls Firmenanteile und übernimmt die operative Geschäftsführung. Somit wird aus einem riskanten Vorhaben ein partnerschaftliches Projekt mit kalkulierbarem Risiko.“
Helmut Kogler ergänzt: „die Abwicklung der Transaktion ist eine komplexe Angelegenheit. Man muss die Interessen aller Parteien bestmöglich abbilden und Win-Win Situationen schaffen. Das erfordert viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Eine gute durchdachte juristische Ausgestaltung und der richtige Finanzierungsmix sind ebenfalls für den Erfolg entscheidend. Dabei helfen erprobte Partnerschaften und das weitreichende Netzwerk.“
PALLAS CAPITAL konnte schon mehrere Modelle in dieser Art erfolgreich umsetzen. Florian Koschat appelliert an alle jungen und motivierten Manager: Meldet euch und lasst uns euren Weg zum Unternehmer gemeinsam gehen.
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Wie kann ich online mit GiroPay bezahlen?
Mit Giropay bezahlen können Kunden bequem direkt von ihrem Online-Bankkonto aus bezahlen. Erfahren Sie, wie Giropay funktioniert und warum es […]
Der blaue Peter: Märchenhafter Debüt-Roman der Unternehmerin Paula Czeczil
Pandemie, Lockdowns und jetzt auch noch der Krieg in der Ukraine. Die letzten Jahre haben nicht gerade positive Schlagzeilen geliefert. […]
Die 9:16-Highlights des Monats
Klassische Medien haben ausgedient, 9:16 ist das Format der Gegenwart und Zukunft! 9:16?! Richtig gehört – das Smartphone mit seinem […]
Temu und Shein missachten Wettbewerbsregeln: die Folgen für den Markt
Die chinesischen Onlineshops Temu und Shein missachten die Wettbewerbsregeln. Das sind die Folgen für den europäischen Markt.
Rechtliche Trends 2023: Was in Österreich wichtig ist
Im Jahr 2023 gibt es in Österreich eine Reihe von rechtlichen Entwicklungen, die man im Auge behalten sollte.
Geteilte Mobilität – die Zukunft nachhaltiger Urbanisierung
Carsharing, Bikesharing, Ridepooling. Geteilte Mobilität – die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen – ist die nachhaltigste Alternative und ein riesiger Schritt Richtung Reduktion der Treibhausgase.