POWERED BY
Frisch aus der Schule und bereit für das neue Leben als Student*in? Das glauben viele, überschätzen sich leider viel zu oft und scheitern kläglich. Mehr als zwei Drittel der Studierenden bricht das Studium ab. Für gewöhnlich findet man dafür viele, vielleicht nachvollziehbare Begründungen. Doch hauptsächlich liegt ein Studienabbruch daran, dass wichtige Dinge einfach nicht beachtet wurden. Wir von WARDA – zusammen mit unserem Kooperationspartner, dem Mobilfunkanbieter XOXO – haben daher eine Liste für euch erstellt, die genau das verhindern soll. Damit dein Studentenleben so erfolgreich wie möglich wird.
1. Erfolgreiches Studentenleben: Finanzierung des Studiums
Obwohl sich viele vornehmen, studieren zu wollen, sind sie auch dazu gezwungen, nebenher zu arbeiten, um sich ihr Leben zu finanzieren. Aus einer geringfügigen Stelle wird da schnell ein Teilzeitjob und dann eine „Karriere“, die nicht mehr viel Zeit fürs Studium lässt. Und das war’s dann mit dem Akademiker*innentum. Viele würden diesen Weg nicht einschlagen, wenn sie über die vielen Stipendien und Förderungen, die man als Studierende*r beantragen kann, Bescheid gewusst hätten.
Zuallererst hätten wir da einmal die Familienbeihilfe. Unabhängig vom Einkommen der Eltern hat jede*r ein Anrecht darauf. Und deine Eltern sollen die Familienbeihilfe ja nicht für sich selbst abstauben! Wenn deine Eltern nicht allzu viel verdienen, hast du auch Anrecht auf eine Studienbeihilfe. Es gibt viele Wege der Studienfinanzierung, die du ansuchen könntest, bevor du einen Job annimmst.
Solltest du dennoch nach einem Job suchen und in Wien studieren, haben wir hier eine hilfreiche Liste für dich: die besten Studentenjobs in Wien.
© Shutterstock
2. An den richtigen Stellen sparen
Wo auch immer du studierst, du solltest dir deine (neue) Stadt so schnell wie möglich aneignen. Bedeutet: zu lernen, wie der Hase dort so läuft. Als geschickte*r Entdecker*in entwickelst du hoffentlich bald ein Gefühl dafür, wie die Dinge funktionieren. Wo die billigsten Supermärkte sind. Wo du gut (bzw. deinem Budget entsprechend) essen und günstig fortgehen kannst und so weiter.
Vor allem, was die Ernährung betrifft: Lerne geschickt und vor allem nachhaltig einzukaufen, um nicht allzu viel zu verschwenden und wegzuwerfen — das spart viel, viel Geld. Ein nachhaltiger Lebensstil tut nicht nur der Umwelt gut, sondern auch deiner Brieftasche. Was dein Studierendenleben in Wien angeht, haben wir hier eine Liste für dich, wo du in Wien günstig essen gehen kannst.
3. Erfolgreiches Studentenleben: Günstiger Handy- und Internetvertrag
Doch nicht nur deine Ernährung, auch bezüglich deines monatlichen Haushaltsbudgets und den Fixkosten lohnt es sich, regelmäßig Angebote für Handy und Internet, Strom und Gas sowie Versicherungen zu vergleichen. Bei Bedarf solltest du dann unbedingt zu einem günstigeren Anbieter wechseln. Vor allem als Student*in gibt es sehr oft verbilligte Angebote für dich. Wie zum Beispiel von unserem Partner XOXO:
Dieser bietet genial günstige Handy- und Internettarife für Studierende an. Keine Aktivierungsgebühr. Keine Vertragsbindung, bei allen monatlich kündbaren Tarifen. Und auch keine Servicepauschale. Zudem bietet XOXO Zusatzpakete, mit denen du das für dich ideale Paket schnüren kannst. In deiner XOXO App oder im Kundencenter siehst du stets deinen Verbrauch und kannst deinen Tarif sowie Zusatzpakete verwalten.
Neu in diesem stetig wechselndem Angebotsreigen ist der Gratismonat: Bis zum 30.10. ist bei Abschluss einer der XOXO Monatstarife der erste Monat kostenlos. Die beiden Aktion können online auf xoxo-mobile.at sowie in den McSHARK Stores eingelöst werden.
4. Richtig Netzwerken
Vor allem als Neuling ist es wichtig, dich mit anderen Student*innen zu vernetzen. Zusammen kommt man nicht nur leichter durchs Studium, sondern auch durchs Leben. Lerne einfach neue Leute kennen! Ob gemeinsam für Prüfungen lernen, zusammen Lehrveranstaltungen besuchen oder einfach nur zusammen feiern – die Uni ist ein toller Ort, um Kontakte zu knüpfen. So kannst du dein Studium sowie deinen Studienalltag einfacher und vor allem lustiger gestalten.
5. Erfolgreiches Studentenleben: Strukturiertes Leben!
Vermutlich haben viele ihr Studium in den Sand gesetzt, weil sie zu unstrukturiert waren. Eine Falle, in die allzu oft getappt wird. Klar, Papa und Mama sind nicht mehr da, um einem das Händchen zu halten. Selbstständigkeit ist gefragt. Organisation ist daher alles!
Unumgänglich ist da ein Kalender, in dem du deine Termine festhalten kannst. Er bewahrt dich vor allem davor, unorganisiert durchs Leben zu gehen und hoffentlich auch davor, ständig zu spät dran zu sein. Fakt ist: Niemand mag Menschen, die unpünktlich sind, Termine einfach konsequent vergessen und auf die man sich nicht verlassen kann. Das Student*innenleben besteht vor allem aus einem: Terminen. Und davon gibt es eine ganze Menge. Also brace yourself!
Ein anderer wichtiger Punkt ist das akademische Studentenleben. Vor allem, was das Recherchieren betrifft, gibt es wichtige Punkte, die du beachten solltest, um noch erfolgreicher zu studieren. Auch darüber haben wir einen extrem hilfreichen Artikel für dich: 10 Tipps für die Recherche: Studieren mit den richtigen Tools. Und vergiss nicht: umso effektiver du recherchierst, lernst, desto mehr Zeit hast du, für die anderen wichtigen Dinge: wie Ausgehen, Feiern und Freund*innen treffen.
6. Nachhaltig leben!
Nachhaltig leben? Beim Leben als Student*in geht es nicht nur darum, am Ende dieser Phase mit einem Abschluss dazustehen. Student*in-sein ist ein Lifestyle. Dieser gehört daher auch dementsprechend zelebriert. Als Student*in bist du Teil der Zukunft.
Mit dem SUV zum Campus fahren oder auf andere Weise der Umwelt als Klimasünder*in zu Last fallen, war gestern. Du hast ein Fahrrad, ein Klimaticket und ernährst dich vegan, wenn möglich. Darüber hinaus pflegst du auch einen nachhaltigen Kleidungskonsum und bist gern gesehener Gast in diversen Vintage Stores.
Zu teuer, denkst du dir? Wir haben eine Liste für dich, die dich vom Gegenteil überzeugen kann: Nachhaltig leben mit wenig Geld.
© Shutterstock
7. Erfolgreiches Studentenleben: Lerne die Welt kennen, genieße Kunst und Kultur
Die Stadt, in der du lebst, hast du vermutlich schon kennengelernt. Doch sollte sich dein Horizont nicht nur auf diesen einen Ort beschränken, an dem du lebst. Die Welt hat mehr zu bieten als das. Daher solltest du als Student*in so viel reisen wie möglich. Ein Auslandssemester ist eine unbedingte Empfehlung. Denn glaub uns, später wirst du dafür leider keine Zeit mehr haben.
Kurztrips? Ein Kurztrip ist ganz nett, aber keine Reise, auf der du eine Horizont erweiternde Erfahrung machst und vor allem: oftmals nicht nachhaltig. Damit du dir, was das betriffst, nicht zu sehr den Kopf zerbrichst, haben wir die 11 besten Reisedestinationen für dich gefunden, die du als Student*in angehen kannst. Alternative Destinationen sind natürlich erlaubt.
8. Genug Zeit für Erholung einplanen
Als Studentenstadt hat Wien sehr viel zu bieten. Aber vor allem ist Wien eine Stadt, in der man sehr viel erleben kann und auch sollte. Ob bei unvergesslichen Wien Events oder bei einem Ausflug in die abwechslungsreichen Wanderwege und Klettersteige rund um Wien. Dein Studium ist nicht alles. Also schau auf dich und lass es dir so oft gutgehen, wie du nur kannst.
Eine Houseparty ist eine gute Idee, um abseits der akademischen Pfade einmal richtig die Sau rauszulassen. Auch was das betrifft, liefert XOXO den nötigen Beistand. Auf dass dir das Internet niemals ausgehen möge!
Bis zum 12.11. bekommst du übrigens exklusiv in den McSHARK Stores einen gratis WLAN-Router bei Abschluss eines XOXO-Internettarifs und einen gratis JBL Go 3 Speaker bei Abschluss von einem der XOXO-Smartphonetarife.
Titelbild © Shutterstock
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Was muss ich beachten, wenn ich Amazon Händler*in werden will
Der Onlinehandel floriert. Ein Trend, den die Covid-Pandemie noch einmal zusätzlich angekurbelt hat. Ob im eigenen Online-Shop oder über eine […]
Wie Marihuana mein Leben zerstörte - und der Weg aus der Sucht mit CBD
Maria* begann relativ spät damit, regelmäßig Marihuana zu konsumieren – genauer gesagt erst während ihres Studiums. Obwohl es recht harmlos begann, musste sie Jahre später mitten im Arbeitsleben feststellen, dass sie an einem kritischen Punkt war. Doch durch einen Zufall hatte sie einen Weg hinausgefunden. Eine Geschichte, die zeigen soll, dass auch die vermeintlich harmlose Droge Marihuana nicht unterschätzt werden darf.
Schlafparalyse: Die dunkle Gestalt in meinem Zimmer
Stell dir vor, du wachst in der Nacht auf. Dein Zimmer ist dunkel. Du liegst im Bett und dein Atem geht schnell. Du starrst in die Leere, unfähig, dich zu bewegen. Und plötzlich steht jemand vor dir.
Fastenzeit: Tipps für eine nachhaltige Fastenkur
Fastenzeit. Doch welche Formen des Fastens gibt es? Wir verschaffen dir einen Überblick für deine bevorstehende Fastenkur.
Wie kommt der Zufall in die Spielautomaten?
Die Kunst, zufällige Ergebnisse zu berechnen und wie sie in modernen Spielautomaten verwendet wird. Was steckt wirklich dahinter?
Premiere des Houellebecq-Pornos verschoben?
Der Houellebecq-Porno: vor zwei Wochen groß angekündigt, distanziert sich der Skandalautor plötzlich von diesem Werk. Was ist passiert?