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WG gesucht! Ihr habt euch für ein Studium oder einen Job in einer anderen Stadt entschieden. Der nächste Schritt ist jetzt natürlich die Wohnungssuche. Damit auch diesbezüglich nichts schief geht und ihr die beste Wohnung oder WG finden könnt, haben wir von WARDA gemeinsam mit unserem Partner IMMOMATCH wieder eine hilfreiche Liste für euch: die besten Tipps für eine erfolgreiche und provisionsfreie Wohnungssuche. Check it!
1. Welche Umgebung gefällt euch? Erkundet die Stadt!
WG gesucht? Oder sogar eine Bleibe für euch alleine? Um eure Wohnungssuche zu optimieren, ist es im Vorfeld angebracht, die Lage erst einmal zu sondieren. Damit meinen wir, dass ihr euch mit der Stadt, in der ihr zukünftig leben werdet – ob alleine oder in einer Wohngemeinschaft – erst einmal vertraut machen solltet.
Denn nur wenn ihr euch einen Überblick darüber verschafft, wie diese ist, könnt ihr euch auch eine Vorstellung davon machen, wo genau ihr dort gerne leben wollt. Wenn euch das zu schwierig ist, dann dreht die Fragestellung einfach um. Denn es ist auch recht hilfreich zu wissen, wo ihr auf keinen Fall wohnen wollt. Diese Infos sind ungemein wertvoll, wenn ihr euch auf Wohnungssuche begebt.
Außerdem ist es hilfreich herauszufinden, welcher WG-Typ ihr überhaupt seid. Hierfür gibt es ein spielerisches Quiz, das euch auch bei allen weiteren Punkten einen kleinen Vorteil bringen könnte.
2. WG gesucht? Wohnungssuche so effizient wie möglich
Das Angebot an Wohnungen ist geradezu enorm. Jeden Tag kommt etwas Neues auf den Markt. Doch ihr werdet schnell feststellen, dass nur wenige zu euch passen. Das heißt: euren Anforderungen entsprechen. Aber vor allem euren finanziellen Möglichkeiten. Ihr solltet euch daher gut überlegen, was genau ihr euch leisten wollt bzw. könnt. (Lage, Quadratmeter, Mietpreis usw.). So könnt ihr im Internet eure Wohnungssuche optimal filtern und das Übernagebot nach euren Bedürfnissen aussieben.
Hier bietet unser Partner IMMOMATCH mit seiner App sowie den Einstellungen und Funktionen eine kinderlichte Wohnungs und WG-Suche. Einfach und kostenlos zu eurem provisionsfreien Wohnen.
3. Eine gute Vorbereitung: das Fundament für eine erfolgreiche Wohnungssuche
Wenn ihr irgendwo fremd seid, hilft es euch ungemein, einer Gruppe in einem sozialen Netzwerk beizutreten, in der sich Studenten und andere über freigewordene Zimmer und Wohnungen informieren. Gibt es praktisch für jede Stadt, die eine Uni hat. Und generell gibt es überall Gruppen mit der Bezeichnung „WG gesucht“ oder ähnliches. Dort lässt sich recht viel über die Stadt, in die ihr ziehen wollt herausfinden.
Vor allem das Recherchieren der marktüblichen Preise ist hilfreich, um euch nicht übers Ohr hauen zu lassen. Wenn ihr eurer neuen Stadt noch niemanden kennt ist die schon erwähnte Gruppe extrem hilfreich, denn da könnt ihr ortskundige Leute nach deren Meinung fragen. Die helfen euch bestimmt, da sie selbst auch schon einmal in derselben Situation waren.
4. Vorsicht vor versteckten Kosten!
WG gesucht und gefunden? Ihr glaubt, einen guten Preis entdeckt zu haben? Dann bitte überprüft, ob es sich dabei um Kalt- oder Warmmiete handelt. Die Nebenkosten sind im Preis nicht inbegriffen. Aber auch die Nebenkosten beinhalten nicht immer alle Kosten, die tatsächlich anfallen.
Fragt daher im Zweifel immer nach, was genau in den Nebenkosten inkludiert ist und welche Kosten nicht inbegriffen sind. Vor allem die Heizkosten sind ein Thema, das euch schnell reinreißen kann. Aber auch Nebenkosten wie Internet scheinen bei der WG-Suche oft noch nicht im angezeigten Preis auf.
5. Erfolgreiche Wohnungssuche: versteift euch nicht nur auf die online Wohnungssuche
Internet Plattformen wie WG-gesucht & Co überschwemmen euch mit unzähligen Inseraten. Das ist gut. Gleichzeitig erhalten diese Inserate aber auch eine große Anzahl an Bewerbern. (Eure Konkurrenz!). Besucht daher auch kleinere Websites (Studentenseiten z.B. – auch hilfreich, wenn ihr nicht studiert!).
Vor allem an den Unis hängen auf dem schwarzen Bett oft die besten (und preisgünstigsten) WG-Anzeigen. Auch wenn ihr nicht mehr studieren solltet, besucht ruhig verschiedene Fakultäten und macht euch schlau. Mit großer Wahrscheinlichkeit werdet ihr bei eurer Wohnungssuche genau dort fündig.
6. Preisgünstige WG gesucht? Mithelfen im Alltag als Gegenleistung für einen günstigen Wohnplatz
Auf der Plattform „Wohnen für Hilfe“ bieten ältere Menschen günstigen Wohnraum für Studentinnen/Studenten an. Im Gegenzug dafür leisten die Studierenden Hilfe im Alltag (z.B. Einkäufe, Behördenwege erledigen, im Haushalt mithelfen usw.). Finanzielle gesehen ist das ein richtig geiler Deal. Vorausgesetzt natürlich, ihr habt auch die Zeit dafür.
7. Versteift euch nicht nur auf eine einzige Option
WG gesucht? Ihr habt eure Traumwohnung oder die perfekte WG gefunden? Es kann gut sein, dass es genau diese Wohnungsmöglichkeit eben nicht werden wird. Bewerbt euch daher nicht nur bei einer WG oder einer Wohnung alleine. Stellt am besten mehrere Anfragen gelichzeitig. Bei WGs, Wohnungen und Studentenwohnheimen. So habt ihr bessere Erfolgschancen und spart vor allem Zeit.
Bei IMMOMATCH habt ihr den Vorteil, mit euren zukünftigen WG-Partner:innen oder Vermieter:innen ins Gespräch zu kommen und diese auch kennenzulernen. Das kann euch natürlich einen erheblichen Vorteil bringen – gerade wenn es um die Sicherheit bei der Zusagen geht.
© Shutterstock
8. Notizen machen für die erfolgreiche Wohnungssuche
Wenn ihr mehrere Anfragen gestellt habt – was sehr wahrscheinlich ist –, dann kann es leicht passieren, dass ihr beim Telefonieren oder bei der Besichtigung durcheinanderkommt. Daher macht euch Notizen zu jeder Wohnung. Damit erleichtert ihr nicht nur euch selbst die Wohnungssuche. Sondern so hinterlasst ihr auch keinen schlechten Eindruck bei einem der potenziellen Vermieter oder Vermieterinnen.
9. Finanzielle Sicherheit ausstrahlen: Eltern mitnehmen
Den Vermietern geht es hauptsächlich um eines. Und zwar darum, ob ihr genug Kohle aufbringen könnt, um euch deren Wohnung überhaupt leisten zu können. Eine dicke Gehaltsabrechnung ist daher ein eindeutiges Plus. Wenn ihr noch studiert, dann nehmt bei der Besichtigung am besten eure Eltern mit. Die Vermietenden sehen so, dass diese euch unterstützen – ein deutliches Zeichen für finanzielle Sicherheit.
Wie dem auch sei: zu einem WG-Casting solltet ihr Papa und Mama aber lieber nicht mitnehmen. Dort gilt es mit eurer Persönlichkeit zu punkten.
Wichtiger Tipp: Geld ist oft nicht alles, bzw. nur das Fundament. Also denkt immer dran: Da sich viele andere eure Traumwohnung vermutlich auch leisten können, entschiedet der Vermieter höchstwahrscheinlich aufgrund seiner persönlichen Sympathien. Einen guten Eindruck zu hinterlassen ist daher essenziell.
10. WG gesucht: Nicht zu viel Kaution zahlen und Schäden feststellen
Nur damit ihr Bescheid wisst: Die Kaution beträgt üblicherweise drei Bruttomonatsmieten (Nettomietzins plus Betriebskosten plus 10 Prozent Umsatzsteuer). Wenn die Wohnung nach eurem Auszug in Ordnung ist, bekommt ihr die Kaution plus Zinsen zurück.
Am Tag eures Einzugs solltet ihr jedoch unbedingt alle Räume durchgehen. Gibt es Risse im Laminat? Schimmel in der Dusche? Derartige Mängel solltet ihr unbedingt fotografieren, um beweisen zu können, dass diese beim Einzug schon vorhanden haben. Auch ein Übergabeprotokoll kann hilfreich sein, welches natürlich vom Vermieter unterschrieben wird.
11. Maklerkosten vermeiden – Mieten ohne Makler
Noch ist es in Österreich so, dass der Mieter die Kosten des Maklers übernehmen muss. Das Bestellerprinzip, welches besagt, dass der, der den Makler bestellt, auch dafür bezahlt, ist in Österreich noch nicht rechtskräftig. Wenn ihr euch als Mieter:in, aber auch als Vermieter:in diese unnötigen Ausgaben sparen wollt, dann empfehlen wir euch IMMOMATCH. Das ist eine App, die wie Tinder funktioniert. Dort swipen jedoch Vermieter:innen, Mieter:innen und WGs, bis sie kostenlos den perfect match gefunden haben. Heißt: ihr eure Traumwohnung und der Vermieter mit euch seinen Traummieter.
Titelbild Credits: Shutterstock
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