Rumkugeln sind die Klassiker zur Weihnachtszeit. Mit diesem einfachen Rezept habt ihr die alkoholhaltigen Leckerbissen in wenigen Minuten zubereitet.
Falls ihr für eure Oma noch kein Geschenk habt, macht ihr doch einfach ein paar Rumkugeln, die ihr hübsch verpackt. Oder helft eurer Mama mit diesem simplen Rezept beim Kekse backen.
Was braucht man für Rumkugeln:
- 300g dunkle Schokolade
- 125ml Sahne
- 75cl Rum
- 100g gehackte Walnüsse
Reibt 50 Gramm der Schokolade und gebt sie ins Gefrierfach. Dann kocht ihr die Sahne auf und gebt die restliche Schokolade hinzu, bis sich die Zutaten zu einer braunen Flüssigkeit vermengt haben. Nun gebt ihr den Rum und die Nüsse hinzu, lasst die Masse abkühlen und formt kleine Kugeln daraus. Anschließend wälzt ihr die entstandenen Rumkugeln in den gefrorenen Schokoraspeln. Fertig!
Wahlweise könnt ihr die Rumkugeln natürlich auch in Kakao, Streuseln, Kaffee, Zimt, Zucker oder was auch immer euch schmeckt, wälzen. Ein bisschen mehr Arbeit ist es, wenn ihr sie in flüssige Schokolade taucht oder mit ebensolcher besprenkelt. Wenn ihr die Kugeln verschenken wollt, sieht es natürlich hübsch aus, wenn sie in verschiedenen Zutaten gewälzt wurden und dadurch eine bunte Mischung entsteht.
Wenn ihr ganz kreativ sein wollt, könnt ihr die Kugeln mit kleinen Laugenbrezen und Smarties verzieren und schon habt ihr Rentier-Rumkugeln, ähnlich wie bei diesen Keksen:

Gutes Gelingen!
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
1800 Cristalino: Eine neue Ära für Tequila-Liebhaber
Der 1800 Cristalino gehört zu einer relativ neuen Kategorie und stellt eine Innovation in der Welt des Tequilas dar.
Food Feelings: Wie Gedanken und Emotionen unser Essverhalten bestimmen
Unsere Ernährung ist zu einem äußerst emotional besetzten Thema geworden. Wir essen schon lange nicht mehr nur, um zu überleben. […]
Fleischkonsum - Zoonosen, Skandale und die Notwendigkeit des Umdenkens
Nach heutigem Stand existieren weltweit über 11 Millionen bestätigter Coronafälle. Etwa eine halbe Million starb an den Folgen der Lungenkrankheit, davon derzeit 131.549 Fälle alleine in den USA. Der Auslöser sollen mit Sars-CoV-2 infizierte Fledermäuse gewesen sein, welche auf einem Wildtiermarkt in Wuhan (China) von Menschen konsumiert wurden. Handelt es sich dabei bloß um einen Mythos oder gibt es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Konsum tierischer Produkte und den immer wieder entstehenden Epidemien?
Restaurant Neuland – Chilenisch im Herzen der Heurigen
Mit der Wiedereröffnung des Neuland betraten die Besitzer Desiree und Benno wortwörtlich Neu-Land. Mitten in Wien Grinzing, wo man vom […]
Food sharing plates: Restaurants in Wien mit Sharing Konzept
Food sharing plates. Die Idee hinter dem Sharing Konzept der Restaurants fördert die Geselligkeit und schafft eine Atmosphäre, in der […]
Weingut Markowitsch: Winzer im Gespräch
Das Weingut Markowitsch ist ein Paradebeispiel für hochwertigen Weinbau: Handwerk, Naturverbundenheit und Innovation gehen Hand in Hand.