Schon wieder die nächste Abfuhr. Was mache ich nur immer wieder falsch? Da zwischenmenschliche Gefühle etwas Relatives und nicht wirklich messbar sind, erscheint eine Erklärung oder Musterlösung gar unmöglich. Jeder Mensch ist anders und eine Vielzahl von individuellen Faktoren sind ausschlaggebend, ob es klappt oder eben nicht. Doch auf die folgenden Merkmale, Anzeichen und Fehler solltest du in Zukunft Rücksicht nehmen, um ein Gespür zu bekommen und künftig nicht mehr in der Friendzone zu landen.
Es kann jedem von uns passieren und es ist eines der natürlichsten Dinge der Welt. Gerade die Liebe kann ein hartes Pflaster sein. Du verliebst dich in eine Person, doch erwidert sie nicht deine Gefühle. That sucks! Wenn du jedoch stur bleibst und die Gründe immer beim Gegenüber suchst, wird du niemals aus dieser Negativspirale ausbrechen. Reflektiere dein Handeln und du wirst sehen, weshalb dein:e Angebetete:r das Interesse verliert oder es erst gar nicht so weit kommt.
Nun kommt es rein auf dich an. Wenn du keine Lust mehr darauf hast, immer nur als der gute Freund oder die gute Freundin abgestempelt zu werden, solltest du vielleicht anders an die Sache herangehen, um endlich mehr Erfolge in der Liebe zu erzielen. Du hast es dir wie jede:r andere verdient.
Persönlichkeitsentwicklung und Reflexion sind das A und O, um die Friendzone zu verlassen
Im Dating-Geschehen herrscht oft eine subjektive bis irrationale Situation, die einen zur Verzweiflung führen kann. Der erste Eindruck ist essentiell doch längst nicht mal die halbe Miete. Gehen wir mal davon aus, man wäre ein Produkt am Datingmarkt. Dieses Produkt möchte man auf die beste Weise vermarkten, um die Erfolgschancen zu maximieren. In der Wirtschaft würden wir es doch schließlich nicht anders machen. Das Produkt wurde nicht nur zum Spaß oder aus Langeweile heraus erfunden. Man möchte damit etwas erreichen.
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Würdest du ein elektronisches Gerät kaufen, das dir schon von Anfang an nicht so wirklich gefällt und deinen Wünschen nicht gänzlich entspricht? Mit ziemlicher Sicherheit nicht, wenn es doch auch besser geeignete Geräte im Geschäft gibt. Sollte es jedoch nur noch dieses eine letzte geben, werden manche doch zugreifen. Das könnte man im Dating dann etwa als Trostpreis bezeichnen. Doch möchtest du nur der Trostpreis bzw. eine Notlösung sein oder in der Friendzone landen?
Die Argumentationsweise mag manchen eventuell missfallen, da sie viel zu technisch und materialistisch wirkt und die Liebe sowie Gefühle vielseitiger und undefinierbarer sind. Doch auch dieser Bereich lässt sich so wie vieles andere in der sozialen Interaktion von Menschen rational begründen und herleiten. Nein, es passiert nicht immer alles willkürlich und nein, du bist nicht immer das arme Opfer und das andere Geschlecht/dein Gegenüber ist automatisch schuld.
Das Gehirn und sein Schubladen-Denken verstehen
Sowohl Frauen als auch Männer machen es, bewusst oder unbewusst. Das ist nur natürlich und recht und in jedem Bereich unseres sozialen Miteinanders innerhalb der Gesellschaft fest verankert. Man kann gerne versuchen, diese Barrieren aufzubrechen, doch so etwas Evolutionelles wird immer tief in uns herrschen. So sehr man sich auch davon lossagen möchte, man hat immer eine gewisse vorgefestigte Meinung, einen preferierten Typus und persönliche red flags.
Stellen wir uns bildlich vor, im inneren des Gehirns gäbe es im Sektor Dating/Liebe/Beziehung verschiedene Schubladen. Eine trägt den Namen „Beziehungsmaterial“, eine andere „Gspusimaterial“ und eine weitere „Mehr als Freundschaft ist nicht drin“, also die Friendzone. Im Laufe der Zeit von Anbeginn eurer Bekanntschaft wird in eine dieser Schubladen gemäß deiner Handlungen immer wieder ein neue Seite eingeworfen. Somit speichert dich dein Gegenüber auf die eine bestimmte Art ab und je nachdem, welche Schublade voller ist, fällt die Entscheidung deines Gegenübers aus. Das machen nicht nur die anderen sondern auch du!
Ein Beispiel um es zu verdeutlichen. Du hast seit vielen Jahren eine:n besten Freund:in und es war von beiden Seiten auch immer so angedacht. Plötzlich verändern sich jedoch deine Gefühle und du siehst diese Person mit anderen Augen. Sie erwidert es jedoch leider nicht.
Warum bloß? Ganz klar, weil du bei ihr seitdem ihr euch kennt in der Friendzone Schublade steckst und verewigt bist. Ausnahmen bestätigen die Regel, doch dass sich in diesem Fall beide Seiten um 180 Grad wenden, ist nun mal unwahrscheinlich.
An dieser Stelle sei betont, dass es sich hier in keiner Weise um Manipulation handelt, um eine Person für sich zu gewinnen. Diese geschieht schon längst in deinem Kopf und geht auch von dir selber aus. Das Zauberwort lautet hingegen Ehrlichkeit, dir gegenüber und allen anderen. Versuche es zur Abwechsulng doch mal wieder damit.
Grund #1 für die Friendzone – Du verstellst dich
Du lässt dich zu Dingen hinreißen, die nicht dein Ding sind. Du machst es allen anderen recht, nur nicht dir selber. Anders gesagt, du verbiegst dich und passt dich an, nur um jemandem zu gefallen.
Das heißt nicht, dass du jeden Vorschlag kategorisch ausschließen musst. Wenn du bewusst noch nie in deinem Leben im Museum warst, kannst du deine Flamme ruhig auf ihre Anfrage dorthin begleiten. Es würde dir ohnehin nicht schaden. Wenn du jedoch permanent Dinge unternimmst, die keine quality time für dich bedeuten, dann wird das dein Gegenüber merken.
Das Ergebnis ist, dass du unauthentisch auf andere wirkst und das ist gar nicht gut. Das wird auch so in der besagten Schublade vermerkt. Dem hingegen solltest auch du zur Abwechslung mal deine Hobbys kommunizieren und deine Flamme dafür begeistern. Du wirst überrascht sein, zu was sich die Leute allem entgegen deiner Auffassung begeistern lassen. Außerdem wirst du in einer dir vertrauten Lage umso fröhlicher und souveräner erscheinen.
Grund #2 für die Bruchlandung – Du bist Entscheidungsunfähig
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Deine Flamme fragt, was du unternehmen möchtest, in welches Restaurant ihr gehen solltet oder welchen Film du dir im Kino am liebsten ansehen möchtest. Deine Antwort lautet jedes Mal, dass es dir egal ist und doch einfach sie entscheiden soll.
Nächster kapitaler Fehler. Natürlich ist es bequemer, wenn immer jemand anderes für dich die Entscheidungen trifft. Doch mit der Weile wird sich dieser jemand von dir nicht mehr ernst genommen fühlen. Deine passive Art strahlt aus, dass dir alles gleichgültig ist und du keinen eigenen Willen besitzt. Klingt nicht wirklich anziehend, nicht wahr?
Grund #3 für die Friendzone – Du glaubst ein leichtes Spiel zu haben und lehnst dich zurück
Nur weil du zu Beginn eventuell viel Aufmerksamkeit bekommst, darfst du diese nicht automatisch mit Begierde gleichsetzen. In Folge siehst du dich auf der sicheren Seite und lässt schon zu Beginn nach, ob in der Art deiner Präsentation oder optisch.
Es kann fatal sein, sich einer vermeintlichen und süß-trügerischen Sicherheit hinzugeben. Denn dein Gegenüber wird dich von Anfang an als etwas semi-optimales einspeichern und sowas hat eher geringere Zukunftschancen.
Grund #4 für das Scheitern – Bedürftigkeit und negative Erwartungshaltung
Das ist so ziemlich einer der essentiellsten Stimmungskiller. Was auch immer du für hervorragende Eigenschaften in dir vereinen magst, bedürftige vibes auszusenden kann all das zunichte machen. Und wenn du deine eigene Einstellung anderen gegenüber zu dieser Haltung beachtest, wirst du auch erkennen, wieso das so ist.
Rennst du der Person schon von Anfang an viel zu sehr und offensichtlich hinterher, wird es für sie schnell langweilig – ein Spannungskiller. Du wirst zur Klette, er oder sie flüchtet, eine ganz logische Dynamik. Obwohl du grundsätzlich aber alle für sie relevanten Eigenschaften besitzt, wird dieser Spannungskiller vieles davon zunichte machen. Da du davon aber keine Ahnung hast, wirst du die Welt nicht mehr verstehen. Falls deine Eltern dir früher mal „mach‘ dich rar“ geraten haben, hatten sie nicht so unrecht.
Auch eine darauf basierende Konfliktscheue und Versagensangst wirkt auf die meisten äußerst unattraktiv, sodass höchstens wenige rein aus Mitleid bei dir bleiben (könnten). Jedoch eine Mehrheit wird dich als Kumpel und nicht als potentielle:n Partner:in einstufen. Denn eine gewisse Reibung schadet nie und hält das Gespann in einer nötigen Spannung mit Anziehungskraft.
Grund #5 für die Friendzone – Dir fehlt der nonverbale Flirt
Du kannst offen und direkt mit jemandem flirten, um dein Interesse zu signalisieren. Abseits davon sind die nonverbalen Signale aber genauso wichtig. Denn wenn du deinem Gegenüber viel zu gering vermittelst, dass du eigentlich mehr willst, wird es höchstwahrscheinlich erst gar nicht die Schublade 1 oder 2 öffnen.
Sondern eher die unbeliebte 3. Schublade, in die wir doch jetzt nicht mehr hinein wollen. Begehe nicht den Fehler, dich rein auf einer herkömmlich sozialen Ebene auszutauschen. Wenn du sie oder ihn willst, dann sei von Anfang an sexozial.
Nonverbales Flirten umfasst vieles. Darunter fallen z.B. die Mimik, Gestik, Tonalität, der Augenkontakt, die Art des Gesprochenen, Körperkontakt sowie physiche Nähe. Wenn all diese Punkt wenig bis gar nicht gegeben sind oder mäßig sexy von dir angwandt werden, wirst du es schwerer haben zu überzeugen.
Denn bloße Flirtsprüche, um dein Interessen zu bekunden, reichen nun mal nicht, selbst wenn sie wie Pfeile noch so präzise abgefeuert werden. Es braucht nun mal auch Spannung abseits des Gesprochenen. Ein Phlegmatiker, der ab und an Freches sagt, bleibt trotzdem noch ein Phlegmatiker.
Grund #6 für die Friendzone – Du bist zu nett
Das haben dir bisher möglicherweise schon mehrere deiner Freunde attestiert. Während du denkst, „nett“ wäre doch richtig und wichtig, ist es in Wahrheit nur der kleine Bruder von scheiße. Höflich, nett und allseits zuvorkommend zu sein, sind vielleicht grundsätzlich gute Charaktereigenschaften oder zeugen von guter Erziehung.
Doch nett ≠ anziehend. Beim Flirten, einer Methodik, die bei der Partnersuche eben nun mal schon wichtig ist, hat eine weichgespühlte, übertriebene und arschkriechende Sittlichkeit eher kontraproduktive Wirkung. Behalte es dir für deine Großeltern auf.
Grund #7 für die Friendzone – Keine aktiven oder passiven Interessens-Indikatoren
Actio, reactio; und wie du sie hervorrufst. Das Prinzip verläuft ganz simpel und baut auf den bisherigen Punkten auf. Aktiver Indikator: Du tust oder sagst etwas, dein Gegenüber reagiert in einer bestimmten Form darauf. An diesen Reaktionen kannst du erkennen, wie es zur Zeit um dich steht. Strahlt sie oder er mit der Reaktion eine gewisse Zuneigung aus oder friert zwischen euch eher noch die Hölle ein.
Anhand dieser Beobachtungen kannst du deine Chancen einschätzen und bei Bedarf etwas an deiner Vorgehensweise ändern, ohne dich dabei aber grundlegend zu verstellen. Denn davon haben wir in Punkt #1 doch schon längstens abgeraten.
Passiver Indikator: Ohne dein Einwirken wirst du bei deinem Gegenüber eine gewisse Verhaltensweise feststellen können. Dazu gehören neben einer eindeutigen Körpersprache z.B. ein Lächeln oder ein Blickkontakt, der diese eine klitzekleine Sekunden länger anhält, als du es ansonsten von etwa deinen Freunden gewohnt bist.
Darauf aufbauend wirst du abermals eine Orientierung dafür bekommen, wie es um dich in dieser Konstellation steht. Ist sie/er nur schüchtern oder ist es schlicht und ergreifend Desinteresse. Je nachdem was zutrifft, reflektierst du dein eigenes Verhalten und Auftreten. Man kann immer wieder die Kurve kratzen. Bemerkst du es jedoch einfach gar nie, dann winkt dir schon von Weitem die Friendzone zu.
Grund #8 für Friendzone – Deine Flamme ist noch nicht bereit, aber du willst es schon zu sehr
Lass dir Zeit und schalte einen Gang zurück. Dein Gegenüber kommt vielleicht gerade erst aus einer Beziehung heraus und macht sich über deren Ausgang Gedanken. Oder sie/er ist einfach zum derzeitigen Stand noch nicht bereit für etwas Neues mit ernsteren Absichten. Sie stecken quasi noch in einer Neuorientierungsphase. Das ignorierst du und bist damit zu pushy. Dadurch wird für sie der Druck zu groß. Ergebnis:“Hey, es tut mir leid doch es passt für mich gerade einfach nicht, bla bla bla“.
Mache erst einmal wieder einen Schritt zurück, lass dich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und räume dich mental auf für eine nötige und souveräne Stabilität. Verinnerliche, dass diese Person nicht die einzige auf dieser Erde ist. Aus dieser nicht bedürftigen Position heraus signalisierst du ihr Contenance, welche viel attraktiver wirkt. Dann schließlich wird sie oder er aus freien Stücken und ohne Druck an dich herantreten und Interesse kommunizieren.
Die Krux an dieser Sache ist, dass du zu sehr nur an dich gedacht hast und nicht an dein Gegenstück. Zieh dein Angebot wieder ein Stück zurück und lass den nächsten Schritt von der Gegenüberseite setzen. Dadurch wirst du wieder zu etwas tatsächlich Wertvollem. Etwas, was man sich erst wieder verdienen muss. Der Mensch ist in seiner Psyche dahingehend gedrillt oder konditioniert, sich etwas gerne zu verdienen bzw. sich über die erarbeiteten Früchte umso mehr zu freuen.
Grund #9 für Friendzone – Du.bist.nicht.sexuell.
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Du hast Bedürfnisse und du bist damit nicht alleine. Steh‘ dazu. Wenn dein:e Geliebte:r diese jedoch tatsächlich nicht teilen sollte, dann ist das ganze doch ohnehin nichts für dich. Der sexuelle Aspekt ist ein Kernelement einer Beziehung oder eines jeden Techtelmechtels. Und genau dort wollen wir doch nun endlich hin. Es ist allgegenwärtig. Wenn du mir nicht glaubst: auf der Maslowschen Bedürfnispyramide steht die Sexualität auf der untersten Stufe der Grundbedürfnisse.
Indem du den Saubermann oder die Sauberfrau spielst, um ja nicht zu plump und horny rüberzukommen, belügst du nicht nur dein Gegenüber sondern vor allem dich selbst. Diese Herangehensweise ist, auch wenn gut gemeint, viel manipulativer als wenn du von vornherein offen und ehrlich mit deinen Bedürnissen umgehst und deine Ambitionen auch deutlich und charmant rüberbringst. No risk no fun!
Wenn du immer nur für gute Gespräche zu haben bist, aber sexuelle Anregung gänzlich ausbleibt, wird dich das Gehirn deines Gegenübers abermals in die dazu passende Schublade stecken. Aus den gleichen Gründen existieren übrigens Vorurteile. Unser Gehirn operiert auf bestimmten Mustern.
Beispiel: Wenn du vor einem Gebäude einen gedeckten Tisch siehst, wirst du daraus schließen, dass es sich dabei um ein Restaurant handelt. Du wirst nicht annehmen, dass der Tisch dort zur Sperrmüllabholung herumsteht. Dein Gehirn nimmt bestimmte Informationen auf, tilgt den Rest des Umfeldes und sagt dir, dies und jenes passt in diese Schublade. Du kannst also weiterhin der oder die ritterliche ZuhörerIn zu sexuellen Geschichten bleiben, in denen du NICHT vorkommst oder du drehst den Spieß endlich um.
Grund #10 für Friendzone – Übertriebene Idealisierung und der Drang sich zu beweisen
Auch wenn es deiner Flamme schmeicheln wird, wird sie trotzdem dein Verhalten hinterfragen und mögliche Erklärungen – ob zutreffend oder nicht – dafür finden. Indem du jemanden so deutlich auf ein hohes Podest stellst, offenbarst du nur deinen eigenen geringen Wert. Es zeigt, ob du einen geringen oder hohen sozialen Status hast. Es legt aber vor allem dar, wie du zu dir selbst stehst und welchen Wert du dir selbst zuschreibst.
Von deiner niedrigeren Position aus, in die du dich selbst hineinmanövriert hast, wirst du ihr oder ihm niemals die Chance geben können, dich als das zu sehen, was du wirklich bist. In einer Art und Weise nach dem Mund zu reden und ehrfürchtig nur all das zu sagen, was dein:e Auserwählte:r eventuell hören möchte, macht dich zum Arschkriecher. Die Leute sind nicht dumm und merken das, lass‘ es bleiben und werde endlich authentisch und real.
Zusammengefasst kann man sagen, dass es einige Ursachen und Aspekte zu beachten gilt. Mit ein wenig mehr Feintuning im Gespür, sozialer Kompetenz, ehrlichen Absichten, Charakterbildung und ein wenig Pfeffer to spice it up wirst du künftig keine ständigen Abfuhren mehr erleben. Friendzone adé!
Selbstverständlich können zahlreiche andere Details der Grund dafür sein, warum angeblich der Funke einfach nicht überspringt. Du wirst diese eventuell nie erfahren und dein Gegenstück wird es, sofern es ehrlich zu dir war, nicht einmal selbst wissen. Doch das ist ja berechtigt, jeder hat für sich persönlich frei und unbeeinflusst zu entscheiden. Also Kopf hoch, die oberen Punkte beachten und ab ins nächste erfolgreiche Liebesabenteuer! Falls du speziell als Mann weitere Flirttipps brauchst, schau doch in unserem 10 Punkte Plan nach.
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