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Diversity Ball Moderatorin Miriam Labus im Gespräch: „Deshalb geht es einfach nur miteinander!“

Am 7. Mai 2022 ist es wieder so weit. Die Veranstalter:innen des Diversity Ball „presented by Magenta Telekom“ laden unter dem Motto „Be Our Ally“ zum Tanz. Der Ball gilt als Wiens bunteste und barrierefreiste Ballnacht des Jahres. Für marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft wird mit dem Diversity Ball ein deutliches Zeichen für Toleranz und gesellschaftliche Teilhabe gesetzt. Der Einsatz für eine Kultur der Vielfalt jährt sich heuer bereits zum 14. Mal. Geladen wird in die ehrwürdigen Hallen des „Kursalon Wien“ im ersten Bezirk. ORF „Ohne Grenzen“-Moderatorin Miriam Labus begleitet die Veranstaltung auf der Bühne durch den Abend. Ich habe mich mit ihr zu einem Interview getroffen, um für euch ein bisschen was über sie und ihre Arbeit am Diversity Ball 2022 heraus zu finden.
Diversity Ball: Stressige Schlussphase für Miriam Labus?
Miriam Labus ist als Moderatorin des Diversity Ball sicher die ideale Besetzung. Denn ihre offene und authentische Art passt perfekt, um eine Ballnacht wie diese auf der Bühne zu begleiten. Beim Gespräch mit ihr merkt man, dass sie die Botschaft des Diversity Ball nicht als bloßes Lippenbekenntnis versteht. Und wer könnte eine Tanzveranstaltung besser moderieren als eine ehemalige Finalistin einer Tanzweltmeisterschaft. Für die sie sich als Mitglied des Nationalteams Wheelchair Dance Sport Austria mit ihrem Tanzpartner 2015 qualifiziert hatte. Beide konnten sich damals den sechsten Platz sicher. Dass sie nicht nur die Bühne, sondern auch die Tanzfläche rocken kann, ist damit absolut klar.
Miriam Labus kennt sich aus mit Performance. So frage ich sie bei unserem Gespräch einige Wochen vor dem Diversity Ball, wie sie die Schlussphase erlebt und wie die Vorbereitungen für sie persönlich als Moderatorin ablaufen?
„Ich bereite mich vor, indem ich mal kläre: ‚Was werde ich anziehen!‘ (Lacht)
Also ich informiere mich darüber, wer kommt und inwiefern ich mich schon auf die Interviews vorbereiten kann. Die Texte sind alle noch in Vorbereitung. Die kommen dann kurzfristig. Das spielt eher in der laufenden Woche vor dem Ball, also so Anfang Mai, eine Rolle. Diese Texte spreche ich dann noch mal mit Darko Markovic als Projektleiter des Diversity Ball ab. Um dann daraus die Moderationskarten vorzubereiten. Also in der letzten Woche, da wird es noch mal richtig knackig für mich.
Beim Training gehe ich dann noch mal die Texte im Kopf durch. Aber im Moment ist eher die Vorfreude groß. Die konkreten Vorbereitungen für mich persönlich halten sich in Grenzen. Das kommt dann kurz vor dem Diversity Ball Anfang Mai.“
Miriam Labus über das erste treffen mit Ballmutter Monika Haider: „Damals ist sie auf mich zugekommen und ich hatte sofort Herzen und Sterne in den Augen“!
Auf der Bühne des Diversity Ball steht Miriam Labus heuer nicht zum ersten Mal. Sie erzählt mir, wie oft sie schon dabei war und eine kleine Anekdote, wie es damals dazu kam, dass sie als Moderatorin angefragt wurde.
„Ich moderiere den Ball heuer bereits zum zweiten Mal. Letztes Jahr war ich das erste Mal dabei. Ich habe die Ballmutter Monika Haider kurz vor dem ersten Lockdown bei einer Veranstaltung von Doris Schmidauer, bei der ich moderiert habe, kennengelernt. Damals ist sie auf mich zugekommen und ich hatte sofort Herzen und Sterne in den Augen, als sie mich gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, den Diversity Ball zu moderieren.“
Miriam Labus gemeinsam mit Ballmutter Monika Haider und Alma Zadic © Diversity Ball
„Ich bin natürlich schon seit vielen Jahren als Gast dort. Ich habe ja schon vorab Tanzsport gemacht und bin selber begeisterte Tänzerin. So bin ich auch meistens die Erste auf der Tanzfläche, wenn ich nicht moderieren muss. Dadurch war ich natürlich nach der Anfrage sehr euphorisch und habe zugesagt. Dann kam der Lockdown und der Ball konnte nicht stattfinden.
Mein Kollege Andreas Onea wurde dann nach dem Lockdown gefragt, ob er den Ball moderieren möchte. Der hat aber gemeint tanzen und Ball ist eigentlich nicht so seins, sie sollen lieber seine Kollegin Miriam Labus (also mich) fragen. Und so kam es schlussendlich zur Zusammenarbeit mit dem Diversity Ball.“
Klingt nach der idealen Kombination für jemanden, der auch noch aus dem Tanzsport kommt. Geht sich für dich eigentlich am Ball selbst ein Tänzchen aus oder ist da nur Arbeit angesagt?
„Also bis Mitternacht ist es mal nur Arbeit. Zwar Arbeit, die sehr viel Spaß macht, aber dennoch nur Arbeit. Also bis dahin ist absolute Professionalität im Job angesagt. Aber letztes Jahr zum Beispiel habe ich danach dann noch bis 4 Uhr weiter getanzt…“
Live oder Aufzeichnung?
Miriam Labus ist seit 2005 fixer Bestandteil der Sportproduktion im ORF. Seit 2018 moderiert sie zusätzlich „Ohne Grenzen – das Behindertensport Magazin“. Darauf angesprochen, was ihr denn mehr Spaß macht – Live-Moderation wie beim Diversity Ball oder Aufzeichnungen im Studio – meint Miriam Labus:
„Ich kann das so gar nicht sagen und auch keines von beiden priorisieren. Denn es ist komplett unterschiedlich. Also Tanzen und mit lässigen Persönlichkeiten ins Gespräch kommen, macht mir ganz viel Spaß. Das ist das, wo ich richtig aufgehe, egal ob jetzt Live oder nicht Live. Also da strahle ich innerlich richtig. Da geht es hauptsächlich um das Moderieren und das Kreativsein und darum, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.“
Das Motto des Diversity Ball: „BE OUR ALLY“
Und warum „eine Gesellschaft, die gut funktioniert, nur miteinander funktionieren“ kann
Wir unterhalten uns weiter über Verbündete, Solidarität und das Motto des diesjährigen Diversity Ball „BE OUR ALLY“ – #BeOurAlly. Miriam Labus erklärt, wie wichtig ihrer Ansicht nach Verbündete und Zusammenhalt sind. Und das nicht nur für marginalisierte Gruppen, sondern für uns als Gesamtgesellschaft.
„Also ich glaube, Verbündete zu sein oder Verbündete zu haben, ist wahnsinnig wichtig. Denn auch wenn das jetzt kitschig klingt: ‚Gemeinsam ist alles einfacher!‘
Es ist auf jeden Fall wichtig, damit man nicht allein gelassen wird und sich isoliert fühlt. Insofern braucht es einfach das Gemeinsame. Ich denke auch, dass das in einer Gesellschaft notwendig ist. Ganz egal, ob es um das Thema Behinderung geht oder nicht. Denn jede und jeder hat einfach seine Stärken sowie seine Schwächen. Und man gleicht gegenseitig die Schwächen des anderen aus. Deswegen kann eine Gesellschaft, die gut funktioniert, nur miteinander funktionieren. Für marginalisierten Gruppen solidarisch in die Bresche zu springen ist daher total wichtig für unsere Gesellschaft.“
Miriam Labus – „Gemeinsam ist alles einfacher!“ © Christine Miess
„Ich denke auch, dass es hundertprozentige Barrierefreiheit in einer Gesellschaft nicht gibt. Die hundertprozentige Inklusion hingegen schon. Weil einfach jede und jeder von uns an manchen Stellen immer wieder auf Hilfe von anderen angewiesen ist. Deshalb geht es einfach nur miteinander.„
Barrierefreiheit am Diversity Ball
Bleiben wir gleich beim Thema Barrierefreiheit. Diversität, Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe diskriminierter Gruppen sind beim Diversity Ball die obersten Credos. Ich bitte Miriam Labus, uns einen kurzen Überblick über die Maßnahmen für Barrierefreiheit am Ball selbst zu geben.
„Also, der Diversity Ball ist wahrscheinlich der barrierefreiste Ball in ganz Österreich. Für Rollstuhlfahrer:innen gibt es zum Beispiel überall Aufzüge sowie zusätzliche Toiletten, welche barrierefrei sind. Jede Ebene und alles am Ball sind somit mit dem Rollstuhl ohne Probleme erreichbar.
Alles wird in Gebärdensprache übersetzt. Ich habe auf der Bühne eine Gebärdensprachdolmetscherin an meiner Seite, die alles simultan übersetzt. Aber das gibt es auch natürlich im kleineren Rahmen, also auch für 2er Gespräche stehen Gebärdensprachdolmetscher:innen den ganzen Abend zur Verfügung. Ebenso kann man bei allen Bars in Gebärdensprache bestellen. Da wurde an sehr viel Barrierefreiheit gedacht.“
Wenn man sich auf der Homepage der Veranstalter:innen umschaut, wird einem klar, dass hier wirklich an alles gedacht wurde. Das Konzept für die Barrierefreiheit biete die größtmögliche Teilhabe.
Premiere des „The Lovemore Awards“
Zusätzlich zum üblichen barrierefreien Konzept findet heuer eine Premiere statt. Zum ersten Mal werden im Rahmen des Diversity Ball die „The Lovemore Awards“ verliehen. Was es damit genau auf sich hat, versuche ich von Miriam Labus aus erster Hand zu erfahren.
„Ja, darauf freue ich mich schon sehr. In verschiedenen Kategorien werden dabei Organisationen, Vereine und auch Personen ausgezeichnet, welche sich besonders für marginalisierte Gruppen einsetzen.
Also Personen oder Organisationen, die sich zum Beispiel für die LGBTQ-Community einsetzten oder gegen Altersdiskriminierung vorgehen. Oder Organisationen, die sich engagieren, dass unterschiedliche Kulturen wertschätzend gelebt werden. Ganz egal, woher man kommt.
Es gibt auch die Kategorie „Alles ist möglich“. Hier werden Organisationen ausgezeichnet, die Menschen mit Behinderung Raum geben, sich zu entfalten. Es gibt dabei ganz viele unterschiedliche spannende Kategorien, in denen es Auszeichnungen geben wird.
Ebenso werden auch Role Models für ihren Einsatz für die Community geehrt. Da sind zum Beispiel Alfons Haider oder Conchita Wurst dabei. Ich weiß natürlich noch nicht, wer den Award bekommt. Aber es werden auf jeden Fall viele von diesen Vorreiter:innen für ihren Einsatz für Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe ausgezeichnet.“
Illustre Gäste für die gute Sache
Neben der wichtigen Botschaft glänzt der Diversity Ball stets auch durch illustre Gäste. Ich unterhalte mich mit Miriam Labus über ihre Berührungspunkte mit den Ehrengästen des Abends und wer aller dabei sein wird.
„Also, wie ich gerade erwähnt habe, wird Conchita Wurst dabei sein. Ebenso Tamara Mascara, Virginia Ernst und Alfons Haider. Bei der Ballankündigung und dem Presseevent bei Humana waren auch Elisabeth “Lizz” Görgl, Monika Ballwein und Dolores Schmidinger, die auch meinte, dass sie zum Ball kommt. Also das wird schon cool werden. (Lacht)„
„Es ist nicht das klassische Charity …“
Miriam Labus erklärt mir weiter, warum der Diversity Ball für sie nicht „bloß“ eine Charity Veranstaltung ist und was ihn so besonders macht.
„Das ist etwas, was mir am Diversity Ball auch besonders gut gefällt. Es ist zwar eine Charity Veranstaltung, da der Reinerlös an Projekte geht, die sich für gehörlose Menschen einsetzen. Aber es ist nicht das klassische „Charity“ mit den üblichen Protagonisten, bei dem dieses bemitleidende Wir-tun-etwas-Gutes im Vordergrund steht. Sondern es wird etwas Gutes getan, aber man ist dabei völlig auf Augenhöhe und lässig.“
Lässige Stimmmung beim Ball Fitting 2022. Dolores Schmidinger und Christoph Fälbl bei einem Tänzchen © Christine Miess
„So kann man auch die Botschaft besser präsentieren, ohne dass Mitleid mitschwingt. Denn wenn Mitleid mitschwingt, dann nervt mich das persönlich eigentlich. Das gibt es leider nach wie vor. Auch wenn man durch diesen Einsatz etwas Gutes erreicht. Aber ich finde es persönlich besser, wenn Stars und Promis etwas Gutes tun und dabei völlig normal sind, da sie es auch selber leben.
Genau diese Verbündeten braucht es eben auch. Die, die sich nicht auf die Schultern klopfen und sagen, wir sind so gut, weil wir etwas Gutes tun. Sondern die, die es einfach mit einer Selbstverständlichkeit und Überzeugung machen. Ich denke auch, dass das besonders wichtig für unsere Gesellschaft ist.“
Absolut. Und wie wichtig dieser Zugang ist, zeigt auch die Tatsache, dass der Diversity Ball über die Jahre auf beeindruckende Art und Weise größer wurde und gewachsen ist.
„Ja, das finde ich auch. Es zeigt vor allem, wie wichtig dieser Zugang ist und dass die Gesellschaft darauf auch anspringt. Ich habe auch einige großartige Gäste letztes Jahr nach der Moderation beim Tanzen kennengelernt, die extra für den Diversity Ball aus Kärnten angereist waren. Und die haben damals gesagt: ‚Was für eine lässige Veranstaltung und so eine tolle Stimmung!'“
Dresscode des Abends: „Come as You Are“
Der Ball lockt mittlerweile viele tanzbegeisterte auch über die Grenzen Wiens hinaus. Aber was zieht man als Besucher:in des Diversity Ball eigentlich am besten an? Gibt es Fauxpas, die man vermeiden sollte, oder einen Dresscode?
„Come as You Are. Eins, auf das die Organisator:innen besonderen Wert legen, ist natürlich Nachhaltigkeit. Deswegen hat das Presseevent auch bei Humana, einem langjährigen Partner des Diversity Ball, stattgefunden. Teure Outfits stellen auch häufig eine Barriere da. Das ist auch etwas, was der Diversity Ball nicht sein möchte. Es soll ja alles sehr niederschwellig sein. Also es gilt das Motto: ‚Trag, was du willst, von schräg bis klassisches Ball Outfit‘. Es ist alles erlaubt und gerne auch secondhand.„
Besonderheiten bei der Moderation von Miriam Labus
Wir kommen wieder auf die Moderation zu sprechen. Was mich dabei besonders interessiert, ist die Frage, ob man bei einem solchen Event für Toleranz und Teilhabe als Moderatorin auf der Bühne etwas Spezielles beachten muss. Miriam Labus bejaht das und gibt mir einen Einblick in die Besonderheiten der Moderation am Diversity Ball.
„Also gerade wenn es um Gebärdensprache geht, muss ich darauf achten, für die Gebärdensprachdolmetscher:innen nicht zu schnell zu sprechen. Es ist ein bisschen einfacher für sie, wenn ich mich im Tempo etwas zurückhalte. Das ist auf jeden Fall zu beachten, aber sonst eigentlich nichts. Ich bin auf der Bühne einfach ich und je authentischer, desto besser. Gerade bei einem Live-Event können auch immer Hoppalas passieren.
Letzten beim Pressevent ist auch was passiert. Und zwar hat sich plötzlich eins meiner Vorderräder verabschiedet. Es war einfach sehr witzig, weil Christoph Fälbl und Virginia Ernst das gesehen haben und beide sind dann vor mir am Boden gekniet, wo sie versucht haben, das Rad wieder einzuhängen. Während ich daneben die Interviews weitergeführt habe. Also es kann immer etwas passieren. Und da wären wir wieder bei dem Thema des Miteinanders. Wichtig ist einfach, dass man locker bleibt und Spaß dabei hat.“
Miriam Labus: „Wichtig ist einfach, dass man locker bleibt und Spaß dabei hat.“ © Christine Miess
Wie bei vielen Dingen im Leben scheint es auch beim Moderieren von großen Events von Vorteil zu sein, wenn man unverkrampft, locker und lässig an die Sache geht. Dass Fehler passieren dürfen ist dabei eine großartige Einstellung, die einfach zum Diversity Ball passt.
Was wünscht sich Miriam Labus für die Zukunft des Diversity Ball?
Bevor ich ihr alles Gute und viel Spaß für die große Ballnacht wünsche, möchte ich noch zum Schluss von ihr wissen, was sie sich für die Zukunft des Balls wünschen würde.
„Also für den Ball, der ja schon auf einem super Weg ist, würde ich mir natürlich wünschen, dass er immer größer wird. Und dass die Botschaft von der Vielfalt der Gesellschaft weitergetragen wird. Also, dass es wirklich wurscht ist, wen man liebt, woher man kommt oder ob man eine Behinderung hat.
Dass wir alle gleich sind. Also nicht gleich, aber gleich viel wert sind. Das eben genau diese Botschaft und das Feeling von Respekt und Augenhöhe, welches beim Diversity Ball entsteht, in unserer Gesellschaft noch präsenter wird. Dass der Ball eben genau dazu beiträgt, diese Botschaft noch weiterhin hinaus zu tragen und noch größer zu machen. Ich denke, dass das genauso sein wird.“
Wenn man sich das ständige Wachstum der Veranstaltung anschaut, dann kann man nur optimistisch in die Zukunft blicken. Der Diversity Ball und seine Allys sind eine großartige Möglichkeit, um die Botschaften, auf die wir hier im Gespräch eingegangen sind, noch weiter hinaus zu tragen. Zum Schluss bedanke ich mich bei Miriam Labus, dass sie sich Zeit für unsere Fragen genommen hat und für das tolle Gespräch, bevor ich ihr ein gelungenen Diversity Ball wünsche.
Euch kann ich nur empfehlen, falls ihr Österreichs barrierefreieste und bunteste Ballnacht miterleben wollt, dann verpasst auf keinen Fall den Diversity Ball 2022.
Titelbild © Diversity Ball
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