E-Bikes eignen sich für herausfordernde Strecken in der Natur, aber auch für den Alltag in der Stadt. Und gelten als gelungene Alternativen zu Motorrädern, Mofas und Co.
Die Besonderheiten von E-Bikes
E-Bikes unterscheiden sich von klassischen Fahrrädern dadurch, dass sie mit einem Motor sowie einem Akku ausgestattet sind. Auf diese Weise erhält der oder die Fahrer*in beim Radeln Unterstützung und muss nicht die gesamte körperliche Kraft aufwenden, um beispielsweise Bergstraßen hinaufzufahren oder lange Touren zu bewältigen.
Zugleich handelt es sich bei E-Bikes um eine nachhaltige Alternative beispielsweise zu Mofas. Im Sortiment von Online-Händlern sind teils auch zahlreiche Modelle enthalten, die sich dadurch auszeichnen, dass sie bereits gebraucht sind. Auf diese Weise kommt der günstigere Preis der E-Bikes zustande, sodass sich viele Personen ein solch modernes Bikes leisten und es in ihren Alltag und die Freizeit integrieren können.
© Shutterstock
Ausgedehnte Radtouren in der Natur
Touren mit dem Fahrrad in der Natur sind ein bei vielen Menschen beliebtes Hobby. Die Dauer und Streckenlänge solcher Touren variiert erheblich. So fahren einige Personen lediglich ein paar Stunden auf einem Radweg entlang, um dann umzukehren und wieder zu Hause anzukommen.
Andere begeben sich auf tagelange oder sogar wochenlange Radtouren. In Europa gibt es ein gut ausgebautes Netz an Radwegen und so steht entspannten Ferien mit dem Fahrrad nicht viel im Weg. Was viele Menschen dennoch von einem solchen Abenteuer abhält, ist die körperliche Kondition. Gesunde Ernährung unterstützt den Fitnesszustand zwar, kann mangelndes Training jedoch nicht komplett ausgleichen.
Dank E-Bikes fällt diese Einschränkung weg, denn der Motor unterstützt beim Fahren, sodass weniger Kraftaufwand nötig ist. Statt auf anstrengenden Partien der Strecke außer Atem zu sein, können sich Fahrer dann auf die schöne Landschaft konzentrieren. Dazu stehen verschiedene Modelle von E-Bikes für diverse Ansprüche zur Auswahl.
Spannende Abenteuer mit dem Mountainbike
E-Mountainbikes eignen sich für herausfordernde Strecken in der Natur, aber auch für den Alltag in der Stadt. Diese besonders leistungsstarken E-Bikes zeichnen sich dadurch aus, dass sie breitere Reifen sowie eine verstärkte Federung besitzen. Außerdem sind sie mit einem stärkeren Motor ausgestattet. Aus diesem Grund sind E-Mountainbikes für Fahrspaß in der Natur geeignet, etwa auf Waldwegen oder schlammigem Untergrund.
So lassen sich bergige Regionen erkunden, ohne sich dabei vollkommen zu verausgaben. Vielmehr haben Fahrer*innen die Möglichkeit, sich auf die Schönheit der Strecke und der Natur zu konzentrieren. Auch im Alltag sind E-Mountainbikes nützlich. Viele Radfahrer steigen beispielsweise für den Weg zur Arbeit aufs Rad und fahren nicht nur in der Freizeit. In der Stadt sind E-Mountainbikes ebenfalls praktisch, auch wenn sie hier nicht in bergigem Gelände zum Einsatz kommen. Sie haben jedoch auch im urbanen Raum zahlreiche Vorteile. So lassen sie sich auf Kopfsteinpflaster besser fahren als herkömmliche Fahrräder mit schmaleren Reifen.
© Shutterstock
E-Bikes in der Stadt nutzen
Neben E-Mountainbikes lassen sich auch E-Citybikes wunderbar im urbanen Raum verwenden. Diese Räder sind vorrangig für den Einsatz in der Stadt konzipiert. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen besonders leichten Rahmen und schmale Reifen besitzen. Zudem lassen sich diese Räder rasch wenden. So sind sie wie gemacht für den Weg zur Arbeit und das Fahren auf ebenen, asphaltierten Straßen und Wegen.
Hinweise für die Auswahl eines E-Bikes
Bei der Wahl eines E-Bikes kommt es darauf an, für welche Nutzung das Rad vornehmlich gedacht ist. Wer das Rad meist in der Freizeit in unwegsamem Gelände verwendet, ist mit einem E-Mountainbike gut beraten. Manche Personen wünschen sich jedoch lediglich ein Rad für den Stadtverkehr, sodass ein E-Citybike eine gute Entscheidung ist.
Titelbild © Shutterstock
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Sex, Drugs & Rock'n'Roll - ein Rekordwochenende mit 69 Stunden ohne Schlaf
Eigentlich sollte es ja einer dieser ruhigen Freitage werden, an denen ich mich der Vernunft hingebe und meine Brieftasche nicht mit langen Ausflügen in die Welt der Exzesse belaste. Doch dann kam da diese Nachricht…
Vorweg: Dieser Beitrag soll eine Warnung sein und keinesfalls zur Nachahmung animieren. Finger weg von legalen und illegalen Substanzen. Tut es für eure Gesundheit.
WARDA distanziert sich vom Inhalt und hat nichts mit den Machenschaften des Protagonisten zu tun.
Warum wir mit 20 keine Ahnung haben, wer wir sind
Jedes Jahrzehnt unseres Lebens hat seine ganz individuellen Herausforderungen. Die Teenie- Jahre sind geprägt vom ersten Herzschmerz und Pickel im Gesicht, die 30er vom Konflikt zwischen Selbstverwirklichung und Sesshaftigkeit durch Familiengründung. Aber auch die 20er haben so ihre Herausforderungen: Unsere Redakteurin spannt für euch ihren ganz persönlichen Bogen über den Beginn eines persönlichen neuen Jahrzehnts.
Jugendliche: kein Bock auf Kondom und Verhütung
Die WHO hat herausgefunden, dass die jüngere Generation in Europa immer seltener zum Kondom greift. Mit verheerenden Folgen.
Änderungen bei Verkehrsprojekten in Nordhessen für Pendler
Verkehrsprojekte in Nordhessen: Was ändert sich für Pendler? Effizienter Transport spielt eine Schlüsselrolle im Leben der Pendler in Nordhessen, wo täglich Tausende […]
Adolf Hitler gewinnt Wahl in Namibia: Hintergründe eines skurrilen Namens
Adolf Hitler Uunona wurde im Norden Namibias mit überwältigender Mehrheit zum Landrat gewählt. So skurril das auch erscheinen mag, Namibia […]
Psychodelische Drogen bei psychischen Erkrankungen: Australische Regierung fördert Studien
Die Studien zu psychodelischen und illegalen Substanzen als Therapie für diverse psychische Erkrankungen mehren sich und zeigen nicht selten Erfolge. […]









