Das Visionboard wird häufig beim kreativen Arbeiten wie zum Beispiel in der Modebranche verwendet. Es geht vor allem darum, Ideen zu sammeln und wie der Name schon sagt, eine Vision auf Papier zu bringen. Es dient als Orientierungshilfe und als eine Quelle der Inspiration. Im privaten Gebrauch dient das Visionboard oftmals als ein Werkzeug der Manifestation. Doch funktioniert das Ganze wirklich und wenn ja, wie?
Bewusstsein erzeugt Realität – warum hilft ein Visionboard?
Die wichtigste Aufgabe des Visionboards ist es, dich beim Betrachten in eine gute Stimmung zu bringen. Die Gefühle, die die Bilder bei dir erzeugen, stehen im Vordergrund. Es geht darum auf einer hohen Frequenz zu schwingen und wem das zu spirituell klingt: Beim Betrachten deines Visionboards sollst du Positivität und Zufriedenheit verspüren. Warum ist das so wichtig?
Hier kommt das Gesetz der Anziehung ins Spiel – auch bekannt als Resonanzgesetz oder Law of Attraction -, welches kurz gefasst besagt: Gleiches zieht Gleiches an. Wir ziehen das an, was unseren Gefühlen, Erwartungen, Einstellungen und Gedanken entspricht. Die Physik geht sogar so weit und sagt: „Bewusstsein erzeugt Realität.“
"It's already yours." – Universe
My #visionboard ? pic.twitter.com/mCYezzgJxB— Lexii ? (@_lexiithepisces) April 1, 2020
Wie soll ein Visionboard aussehen?
Bei der Gestaltung des Visionboards gibt es keine Regeln. Es muss sich nicht einmal um ein Plakat handeln. Als Jim Carey noch ein unbekannter Komiker an der Armutsgrenze war, füllte er einen Check aus: 10 Million US Dollar für schauspielerische Arbeit. Ich muss nicht erwähnen, dass seine Manifestation wahr geworden ist.
Beim Kreieren des Boards geht es lediglich darum, etwas zu schaffen, was dich zwingt fokussiert zu bleiben. Ich persönlich mag Collagen. Es gibt aber eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie zum Beispiel Visionhefte oder digitale Boards.
Warum funktioniert mein Visionboard nicht!?
Ein Visionboard zu gestalten in der Hoffnung man manifestiert einen Lottogewinn oder den 41-jährigen Brad Pitt aus Troja, ist zum Scheitern verurteilt. Ein Visionboard ist keine To-do Liste, die das Universum für uns abarbeiten soll und kein Wunschzettel im engeren Sinn.
Wichtig ist, etwas zu kreieren, was uns jeden Tag das richtige Mindset verschafft. Deshalb muss dein Visionboard unbedingt folgende Eigenschaften haben: Authenzität – was macht DICH glücklich? Ein schöne Collage, die keine Emotionen auslöst ist unbrauchbar – und Sichtbarkeit – es bringt nichts, ein Visionboard zu gestalten und es dann in eine Schublade zu legen, wo du es nicht siehst!
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Halloween-Aufreger des Jahres: Megan Fox und Machine Gun Kelly „koksen“ Heidi Klum blasphemisch in den Schatten
Heide Klum ist die Halloween-Attraktion. Doch diesmal stehlen ihr Megan Fox und Machine Gun Kelly die Show. Mit viel "Koks" und Blasphemie.
Was treiben eigentlich Stripperinnen in Zeiten von Corona - Interview mit einer Agenturchefin
“Bleib zuhause” heisst es nun in Zeiten der Krise. “Bleib angezogen” bedeutet das für Stripper, Tänzer und Burlesque-Queens. Wir haben mit der Agenturchefin Stella - von der Agentur Stella - über massiven Haarwuchs, finanzielle Ängste, neue Chancen und abgebrochene Nägel sinniert.Ein Interview der etwas anderen Art. Oh - und sie ist wirklich eine Traumfrau!
15 Sätze, die Tätowierte nicht mehr hören können
Der Sommer ist wieder da. Die tropischen Temperaturen, denen wir gerade ausgesetzt sind, veranlassen vor allem eines: viel nackte Haut. Und mit dieser nackten Haut kommt auch das ein oder andere Tattoo zum Vorschein.
Clubs ab 1. Juli: Die wichtigsten Infos bis zur "Normalität"
Ihr hört richtig, es ist endlich so weit. Die Clubs dürfen endlich wieder ihre Pforten öffnen, die Nachtgastronomie fährt hoch. […]
Maloum bringt das „Wixi-Klo“ auf die Venus - Masturbation mit Mission
Berlin ist heiß, zumindest auf der Venus-Messe, der weltweit größten Erotikmesse. Mittendrin: Maloum, die österreichische Plattform für Creators, die jetzt […]
Ketamin, Kokain, Keks: Berliner Trends treffen auf Wiener Dekadenz
„Du bewegst dich lustig, worauf bist du bitte?“, erinnere ich mich noch an die Frage einer Freundin und an meine […]







