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Am Anfang eines jeden Erfolges steht die Idee. Leider gibt es bei weitem mehr Ideen als konkrete und zählbare Erfolge. Dass sich daran etwas ändert, hat sich TECHHOUSE zum Ziel gemacht und unterstützt innovative Produktideen, Technologie-Teams und Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Damit ein Traum nicht nur ein imaginäres Konstrukt bleibt.
Die Idee
Hinter jedem großen und erfolgreichen Unternehmen steckt zu Beginn einmal die Idee. Und es gibt sehr viele großartige Ideen da draußen. Doch die Mehrheit dieser großartigen Ideen sind und bleiben leider allzu oft nur Ideen, Visionen und Träume, aus denen nichts Konkretes entsteht. Warum? Weil es an der weiteren Umsetzung scheitert. Da man als Neuling in dem Bereich, in dem man diese Ideen hat, niemanden kennt, der einem weiterhilft. Oder weil man das Terrain erst selbst erkunden muss.
Nur allzu oft ist man gezwungen sich mühsam mithilfe des Trial und Error Verfahrens voranzutasten. Das kostet vor allem eines: Zeit und Ressourcen. Ideen zur Geburt zu verhelfen. Das hat sich das Unternehmen Techhouse zur Aufgabe gemacht.
Eine kleine Idee oder Die Geschichte des Steve Jobs
Was haben Steve Jobs und vermutlich alle Startups gemein? Sie fingen bzw. fangen klein an. Und zwar mit einer kleinen großen Idee. Seine revolutionierend(st)en Ideen hatte der Apple Gründer, Eigenaussagen zufolge, nicht in irgendwelchen Informatik-Kursen gesammelt. Ganz im Gegenteil: ein Kaligrafie-Kurs an der Uni, den Steve Jobs als zukünftiger drop-out ohne Abschluss noch besuchen wollte, ist der Grundstein seines Erfolges.
Und wenn man sich weiter durch seine Biographie liest, wird schnell klar, dass dieser High-Tech Prophet, im Grunde immer „nur“ eines hatte: Ideen. Diese revolutionären Ideen umzusetzen, das war eigentlich der Job anderer. Unter anderem Steve Wozniak, dem unscheinbaren und stillen Mastermind hinter Jobs Visionen.
Es geht nicht darum Steve Jobs Verdienste zu schmälern. Ganz im Gegenteil. Denn am Anfang braucht man einmal eine gute Idee. Doch im nächsten Schritt benötigt man jedoch auch das nötige Know-How, diese Idee umzusetzen. Und einen Schritt weiter braucht man auch die Fähigkeit der Einsicht, um zu erkennen, dass man vielleicht eine geniale Idee hat, dass aber für deren konkrete Umsetzung vielleicht andere geeigneter sind als man selbst.
Denn viele Ideen scheitern gerade daran. Steve Jobs hat diesen Fehler nicht gemacht. Im Gegenteil: er hat sich auf das konzentriert, was er konnte. Träumen und revolutionäre Ideen und Visionen zu denken, deren konkrete Realisierung jedoch in (praxis)fähigere Hände zu geben.
Techhouse – der Mehrwert einer Idee
Das Unternehmen TECHHOUSE deckt so ziemlich alle Bereich ab, die nicht mit der Idee zu tun haben. Und auch wenn diese Idee noch in den Kinderschuhen steckt, ist Techhouse zur Stelle, um dabei zu helfen, Herausforderungen zu meistern und eine Vision zu mehr zu machen, als nur einen Traum.
Sei es die Organisationsentwicklung zu Beginn. Harte Arbeit zu strukturieren und in ein funktionsfähiges Unternehmen zu verwandeln. Oder zu wachsen. Techhouse ist mehr als ein Unternehmen. Es ist ein ganzheitlicher Prozess.
Und wir wissen, was ihr jetzt denkt und wie sich das alles anhört. Glaubt uns, uns ging es genauso. Also haben wir uns einfach mit dem Managing Director von Techhouse, Johannes Müller, getroffen, um in Erfahrung zu bringen, was jetzt wirklich dran ist. Und in bewehrter WARDA Manier haben wir nicht lange um den heißen Brei herum geredet.
Sehr geehrter Herr Müller, wenn man einen Blick auf Ihre Angebote an Start-ups wirft, dann lesen sich diese fast so, als bräuchte man als Ihr Kunde „nur“ noch eine Idee. Den Rest erledigt dann Techhouse für einen (Early Stage Unterstützung, Incubation und Acceleration, Investment und Funding, Office Space, Internationales Netzwerk).
Wenn dem so ist, bieten Sie Start-ups ein noch nie dagewesenes Grundgerüst, um erfolgreich zu sein und auf lange Sicht bestehen zu können. Sogar ein Netzwerk an potenziellen Partnern und Office Space werden von Ihnen angeboten. Ist das real oder einfach too good, to be true?
It is true and that’s why it is so good.
Deswegen kommen Firmen zu uns – sie wissen, dass wir die Möglichkeit haben, lange an ihrer Seite zu bleiben und sie in ihren unterschiedlichen Wachstumsphasen zu unterstützen. Auch deswegen, weil wir Leute in unseren Reihen haben, die diese unternehmerischen Evolutionsstufen schon durchgemacht haben – vom Gründen, Fundraising, IPO, bis hin zum erfolgreichen Exit.
Wie kam es zu diesem Ansatz ein so breitgefächertes Angebot anzubieten?
Wir hatten von Anfang an den Anspruch, den Companies, mit denen wir arbeiten, einen ganzheitlichen Ansatz bieten zu können – entsprechender Weise haben wir analysiert, was ein Startup in seinem Lifecycle braucht und wie wir unser Angebot strukturieren müssen, um diese Needs abzudecken.
Dass wir auch halten, was wir hier versprechen, spiegelt sich am besten in unserem neuen Programm in Graz wieder: Hier betreuen wir neben jungen Teams, die noch nicht einmal gegründet haben, auch internationale Startups, die eine Expansion in neue Märkte anstreben.
Wie schafft man es als Unternehmen ein so dichtes und vor allem breit gefächertes Netzwerk an Partnern zu gewinnen, um auf so vielen Hochzeiten (von der frühen Unterstützung… bis hin zum internationalen Netzwerk) gleichzeitig tanzen zu können?
Vieles hängt daran, „in Netzwerken zu denken“ und unserer globalisierten Welt mit einer absoluten Offenheit für Neues zu begegnen. Wir reden mit einem Startup aus New York oder San Franzisco auf gleicher Augenhöhe und mit demselben Respekt wie mit Teams aus Indien, Israel oder GründerInnen aus Österreich.
Des Weiteren gehen wir auch nicht immer davon aus, dass wir für alles, was wir tun, immer sofort eine Art „Gegenleistung“ bekommen – das merken sich die Leute und sind dann auch gerne bereit, Teil eines Netzwerks zu werden, welches sich gegenseitig unterstützt.
Was war die Motivation, das Unternehmen zu gründen – Stichwort Entstehungsgeschichte?
Wir sind davon überzeugt, dass Europa und die junge digitale Welt tolle GründerInnen-Persönlichkeiten hat. Wenn man diesen Menschen das richtige Rüstzeug gibt und ihnen durch Experten-Wissen beiseite steht, können sie Großes für unsere Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft leisten. Das treibt uns an.
Wie viele der Kundenanfragen werden abgelehnt, weil die Idee zu „schlecht“ ist, die Umsetzung gar nicht oder nur schwer möglich?
Ich würde nie sagen, dass eine Idee „schlecht“ ist.
Die Frage ist immer: Löse ich durch meine Idee ein Problem? Gibt es einen Markt/Kunden für die Idee? …und dann beschäftigen wir uns damit, wie die Umsetzung strukturiert sein muss, welche Ressourcen es für die Umsetzung benötigt und wie diese Erfolgsfaktoren lukriert werden können. Denn der Weg von der Idee zum Produkt kann steinig sein.
Nachdem wir Antworten auf diese Fragen haben, können wir dann einschätzen, ob wir Potential sehen oder nicht. Am Besten ist es natürlich, wenn die GründerInnen diese Fragen sich schon selbst gestellt und entsprechende Antworten haben.
Worauf muss man als Start-Up achten, wenn man noch am Beginn steht?
- Was für einen Need in der Industrie/Wirtschaft/Gesellschaft adressiere ich und wie begegne ich dem? Gibt es wirklich einen „Kunden“ für mein Produkt oder Service, oder habe ich nur eine coole Idee ohne Markt… Diese Frage muss man sich ganz ehrlich beantworten.
- Lerne von denen, die es schon einmal gemacht haben – sei offen, hör zu. In vielen Teilen der Welt z.B. Israel, sind die erfolgreichsten Menschen auch diejenigen, die gerne „Zurückgeben“ und Dir sagen, wie sie es geschafft haben. Das heißt nicht: Folge jedem Ratschlag blind, sondern sei immer offen für alternatives Feedback. Was Du damit machst, ist Dir überlassen.
Welche Hürde ist die wohl wichtigste und schwerste, die man aber in Kauf nehmen muss, um erfolgreich zu sein?
Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft: Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon – auch wenn man immer wieder von kometenhaften Erfolgsgeschichten hört, fließt in eine solche Story immer eine jahrelange Vorbereitung und Opferbereitschaft hinein – z.B. durch Ausbildung, kontinuierliches Lernen, Ausprobieren, Scheitern, usw.
Es hört sich dann immer so an, als wäre alles ganz schnell gegangen – aber die Opfer, die jemanden zu diesem Punkt gebracht haben, sehen viele nicht.
Eine Fähigkeit als Gründer, die man mit allem Geld der Welt nicht kaufen kann und die einem selbst Techhouse nicht abnehmen kann?
Ich glaube es ist nicht die eine Fähigkeit, sondern eine Kombination: Leidenschaft, Durchhaltevermögen und vor allem aber auch Selbstreflexion – akzeptieren und sehen, wenn man einen Fehler macht und wenn jemand anderes Recht hat.
Muss man als Start-Up ausreichend Ressourcen (Vermögen) mitbringen, um sich die Dienste von Techhouse überhaupt leisten zu können? Mit welchen Kosten ist konkret zu rechnen?
Da wir wissen, dass die Ressource „Geld“ am Anfang oft rar ist, arbeiten wir mit vielen Teams über erfolgsbasierte Deals, die uns im Falle des Erfolgs finanziell oder durch Geschäftsanteile kompensieren. Was zeigt dieser Approach: Wir sind nur dann erfolgreich, wenn unsere Startups erfolgreich sind.
Genau deswegen haben wir auch ein ganz anderes Commitment und Antrieb in der Zusammenarbeit, als wenn wir einfach Tagessätze verrechnen würden und uns die Zukunft unserer Partner egal wäre.
Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, dass wir das selbige Commitment von den Teams einfordern, mit denen wir arbeiten. Wenn ich das auf Englisch sagen darf: We are in this together!
Fazit
Das Angebot von Techhouse, sucht in seiner Außergewöhnlichkeit wirklich seinesgleichen. Als Start-up oder sogar als junges Team, das noch nicht einmal geründet hat, ist man dort bestens aufgehoben. Klar. Warum sollte man selbst den Weg des Trial und Error gehen, wenn einem jemand mit massenhaft Erfahrung dabei helfen kann, das Trial (den Versuch) in einen Trail (Weg) ohne Error zu verwandeln, den man dann problemlos zu Ende gehen kann. Oder der einem hilft, die nächste Hürde zu nehmen.
Warum sich selbst das Leben schwer machen, wenn Techhouse über eine lange Geschichte in der Unterstützung von Gründern verfügt und einem mit Expertenwissen zur Seite steht. Damit man nicht dieselben Fehler macht, wie alle anderen zuvor. Von der Erfahrung anderer lernen! Denn wie sagt ein Sprichwort so schön: Der Dumme lernt aus seinen eigenen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen.
Man soll ja über Tote am besten überhaupt nichts sagen. Aber wenn Steve Jobs noch leben würde, wäre er mit Techhouse bestimmt eine Kooperation eingegangen. Weil niemand sonst dazu in der Lage ist, Ideen so zu verwirklichen. Oder aber auch lange an der Seite zu bleiben und einen in den unterschiedlichen Wachstumsphasen zu unterstützen. Eine Kooperation mit Techhouse ist daher zu empfehlen. Microsoft tut es bereits. Denn auch sie sind immer stets auf der Suche nach neuen Partnerschaften.
Wenn du wissen möchtest, wie du als junges Startup oder als Entwickler*in auch mit Microsoft zusammenarbeiten kannst, dann nimm doch am nächsten kostenlosen Webinar teil. Hier findet ihr alle Informationen dazu und hier könnt ihr euch anmelden.
Titelbild Credits: Shutterstock
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