Der Rammstein-Skandal: klassische Afterpartys oder systematische sexuelle Übergriffe?

Der Rammstein-Skandal. Seit Tagen kursieren Geschichten von jungen Frauen, die von einer Frau namens Alena für die Pre- und Aftershow Partys der Band Rammstein rekrutiert werden. Dass es sich dabei angeblich um eine Party zur Rekrutierung von Frauen handelt, die mit dem Sänger Till Lindemann, den Berichten zufolge Sex haben sollen, wird ihnen nicht gesagt. „Ganz normal“, „Das ist Rock’n’Roll“, „Die wissen doch worauf sie sich einlassen“ wird dann gesagt und so die Geschichten und Erlebnisse dieser Frauen verharmlost. Auch Texte der Band Rammstein stehen nun erneut in Kritik. Doch wie läuft dieser recruting Prozess ab? Wer weiß Bescheid? Und ist das wirklich einfach „nur Rock’n’Roll“?
Der Rammstein-Skandal: die Chronologie der Ereignisse
Am 25.05. 2023 postet die Irin Shelby Lynn auf Twitter das erste Mal von ihren Erlebnissen vom Rammstein Konzert am 22.05. 2023 in Vilnius. Sie berichtet, dass sie ein paar Tage vor dem Konzert von der Assistentin des Rammstein Sängers Till Lindemann zur Row Zero eingeladen wurde. Sie schrieb Alena auf Instagram, dass sie auch gerne auf die Aftershow Party gehen würde. Nachdem sie nach ihrem Alter gefragt wurde, bekam sie einen Link zu einer WhatsApp Gruppe.
Shelby Lynn war nicht alleine. Es wurden mehrere Frauen eingeladen. Am Tag des Konzertes wurden die jungen Frauen schließlich zum Veranstaltungsort gefahren, wo sie sich in einer Reihe aufstellen mussten, wobei von jeder Frau ein Foto gemacht wurde (von einem Mann namens Joe Letz). An der Location angekommen mussten sie ihre Handys abgeben und wurden ermutigt, Alkohol zu trinken „um hyped zu werden“.
Nach einer Zeit wurde Shelby von Joe zur Seite genommen und er sagte ihr, dass Till sie gerne treffen möchte. Sofort kam ihr der Gedanke in den Kopf, dass es sie hier vielleicht um etwas Sexuelles handelt und sie sprach Joe darauf an. Dieser verneinte alle ihre Bedenken. Auch nach mehrmaligem Nachfragen betonte er immer wieder, dass es hier nicht um Sex gehe und dass Till sie während der DJ-Pause des Konzerts treffen möchte.
Der Rammstein-Skandal: „Joe said, you would“
Kurz vor dem Konzert kam Till Lindemann in den Raum mit den Frauen, trank Tequila mit ihnen und dann begann schon das Konzert. Ab diesem Zeitpunkt berichtet Shelby von Erinnerungslücken.
Als schließlich die DJ-Pause kam, wurde sie hinter die Bühne in einen kleinen Raum geführt und wartete auf Till. Als dieser schließlich auftauchte, betonte sie, dass sie nicht Sex mit ihm haben werde. Plötzlich wurde der Rammstein-Sänger, ihren Angaben zufolge, wütend und begann sie anzuschreien: „AGH JOE SAID YOU WOULD“ und verließ den kleinen Raum.
Nach ein paar Minuten kam Joe, der ihr sagte, dass Till nun sehr wütend war und führte sie zurück zu den anderen Frauen in der Row Zero. Nach dem Konzert ging es Shelby immer schlechter und schlechter. Sie musste sich öfter übergeben, hat mehr und mehr Erinnerungslücken. Shelby verließ die After Show Party sehr früh und im Hotel angekommen, sah sie die zahlreichen blauen Flecken, die ihren ganzen Körper übersäten. Sie berichtete darüber hinaus, dass sie nicht schlafen konnte, zitterte, halluzinierte und sich oft übergeben musste. Anzeichen dafür, dass sie unter Drogen gesetzt wurde? Die Irin ging auch zur Polizei, um einen Bluttest zu machen, damit etwaige Drogenrückstände dokumentiert werden könnten.
Part 1/?
I was invited to row 0 by Aleena Makeeva. I messaged her last week on Instagram asking how on earth do you get into after party, and that I would love to be considered. She asked my age and where I’m from, once I confirmed she then sent me a link to a WhatsApp group.
— Shelby Lynn (@Shelbys69666) May 25, 2023
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Der Rammstein-Skandal: Influencerin Kayla Shyx erzählt von ihrem Erlebnis
Nachdem Shelby ihr Erlebnis öffentlich postete, meldeten sich mehr und mehr junge Frauen bei ihr, die von ähnlichen Vorfällen berichteten.
Kurz darauf berichteten auch schon die ersten Medien von diesen Vorwürfen und die band Rammstein kam immer mehr unter Druck, sich zu diesen Vorwürfen zu äußern.
Am 03.06.2023 veröffentlicht Rammstein auf ihrer offiziellen Instagram Seite schließlich ein Statement, in dem sich die Band gegen jede Art von Übergriffen ausspricht und darauf hinweist, dass sie ein Recht hat, nicht vorverurteilt zu werden.
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Am Dienstag, 06.06.2023 veröffentlichte die deutsche Youtuberin und Influencerin Kayla Shyx ein Video auf Youtube und erzählte von ihrem Erlebnis beim Rammstein-Konzert knapp ein Jahr zuvor, am 04. Juni 2022. Sie sei in der Halbzeit von einer Frau namens Alena Makeeva angesprochen worden, ob sie und ihre Freundin nicht zur Aftershow Party kommen wollen.
Sie wurden, laut Shyx, jedoch durch die eigentliche Aftershow Party durch in einen kleinen Raum geführt, in dem rund 10 junge Frauen auf zwei schwarzen Ledersofas gesessen sind und gewartet haben. Ihr kam das alles sehr komisch vor. Da sie ihr unwohles Gefühl nicht verließ und ihr ein weiteres von „Till’s Girls“ von sexuellen Vorfällen berichtete, verließen sie und ihre Freundin die Party. Kurz darauf wollte sie ein Video über diesen Vorfall veröffentlichen, ihr ehemaliges Management riet ihr davon jedoch ab.
Der Rammstein-Skandal: Familienministerin schaltet sich ein
Auch die deutsche Familienministerin äußerte sich zu den bekanntgewordenen Vorwürfen und drängte, dass es bei den Konzerten in München keine Row Zero und ein Awareness-Team geben soll.
Am Mittwoch, am Tag des ersten von vier Konzerten in München, kündigte die Band an, interne Untersuchungen einzuleiten. Sonst fand, bis auf den Verzicht auf die „Penis-Kanone“ und der Row Zero, das erste Konzert wie gewohnt statt.
Am Donnerstag veröffentlichen die Anwälte von Till Lindemann eine Presseerklärung, dass sie gegen sämtliche Anschuldigungen rechtliche Schritte einleiten werden. Viele Medien würden ein einseitiges Bild der Vorfälle, aber vor allem des Sängers vermitteln und könnten so den Tatbestand der „unzulässigen Verdachtsberichterstattung“ erfüllen. Da es in einem so frühen Stadium der Anschuldigung darum gehen sollte, ausgewogen zu berichten. Was viele Medien, laut den Anwälten von Rammstein, nicht gemacht haben könnten, so ein Experte. Denn für Lindemann und die Band gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Alena Makeeva, Row Zero, Pre- und Aftershow Party: wer und was ist das?
Viele junge Frauen berichten, dass sie von einer Frau namens Alena Makeeva angesprochen wurden, ob sie nicht in die Row Zero möchten und auf die Pre- und Aftershow Partys gehen wollen. Doch wer ist Alena Makeeva?
© Bildschirmfoto alena_makeeva, 08.06.2023; 17:34 Uhr
Alena Makeeva ist Casting-Direktorin und angeblich für die Rekrutierung von „Till’s Girls“ verantwortlich. Sie spricht junge Frauen in Clubs an, am Konzert direkt oder via Instagram. Sie fragt, ob sie Zugang zur Row Zero haben und an der Pre- und Aftershow Party teilnehmen möchten. Ein paar Tage davor möchte sie von den jungen Frauen Fotos ihrer Outfits und Selfies haben, natürlich sexy und bitte nicht ganz schwarz. Nach Bekanntwerden aller Vorwürfe, hat sich die Band nun von Alena getrennt.
Row Zero: Rammstein, so nahe wie möglich
Row Zero bezeichnet einen extra abgetrennten Bereich direkt vor der Bühne. Tickets gibt es für diese Zone nicht zu kaufen. Nur die von Alena „rekrutierten“ Frauen hatten Zugang zu dieser exklusiven Row Zero. Auf Videos ist zu sehen, wie Till Lindemann anscheinend während des Konzerts mit seinen „Girls“ in der Row Zero interagiert. An sexuellen Gesten fehlt es nicht.
Die Pre- und Aftershow Partys finden, wie der Name sagt, vor und nach dem Konzert statt. Laut den Berichten der Frauen, die sich zu den Vorwürfen geäußert haben, sucht sich Till auf der Preshow eines seiner „Girls“ für die DJ-Pause aus, die mit ihm dann Sex hat oder ihm einen Blowjob gibt. Auf seiner Aftershow-Party, die getrennt von der gängigen Party stattfindet, trinkt er mit den Frauen viel Alkohol, heißt es. Auch Drogen sollen im Spiel sein, wird behauptet.
Wie Kayla Shyx darlegt, fährt der Sänger dann mit ein paar seiner „Girls“ ins Hotel. Was dort dann vermeintlich passiert, darüber berichten etliche junge Frauen. Till habe Sex mit ihnen. Manche sind in seinem Bett aufgewacht und konnten sich an nichts mehr erinnern, übersät mit blauen Flecken und Schmerzen. Eine junge Frau berichtet der SZ und dem NDR, dass sie aufgewacht sei während Till Lindemann „auf ihr drauf“ gewesen und sie gefragt habe, ob er weitermachen soll. Am Morgen mussten sie das Hotelzimmer schließlich schnell verlassen, dabei werden sie „wie Müll rausgeworfen“.
© Screenshot von Instagram, shelbys69666, 08.06.2023, 17:48 Uhr
Fans und Ex-Partnerin solidarisch mit Lindemann
Neben den anonymen Nachrichten, die ähnliche Erfahrungen beschrieben, gab es aber auch zahlreiche Fans, die sich mit der Band solidarisierten. Unter den Hashtags „istandwithrammstein“ und „justiceforrammstein“ berichten sie von positiven Begegnungen mit Till Lindemann und anderen Bandmitgliedern auf Partys rund um die Rammstein-Konzerte.
Sogar Sophia Thomalla, die bis November 2015 mehrere Jahre lang mit Till Lindemann liiert war, nahm in einem Interview mit der Bild Zeitung Partei für ihren ehemaligen Partner. Sie bezeichnete die Anschuldigungen als frei erfunden und erklärte, dass diejenige Person nur versuche, sich für fünf Minuten Ruhm auf Kosten eines Rockstars zu verschaffen.
Eine Frau, die in dem Bericht der SZ und des NDR erwähnt wird, äußerte sich ebenfalls positiv über die Backstage-Feiern und erklärte, dass sie mit Lindemann „die beste Party ihres Lebens“ gefeiert habe. Lindemann habe ihre Zurückweisung akzeptiert, sich entschuldigt und sei am Ende alleine nach Hause gegangen.
Die sexuellen Fantasien von Till Lindemann in seinen Gedichten und Liedern von Rammstein: alles nur Kunst?
Dass der Rammstein-Sänger aufgrund seiner Texte in Kritik steht, ist nichts Neues. Schon oft wurden Lieder von Rammstein kritisiert. Durch die Vorwürfe der vielen jungen Frauen, bekommen diese Lieder und auch seine Gedichte eine andere Bedeutung.
Till Lindemann veröffentlichte 2020 ein Buch, mit dem Titel „100 Gedichte“. Der Kiwi-Verlag hat mittlerweile die Zusammenarbeit mit Till Lindemann beendet. In den Gedichten geht es um die Themen Natur, Einsamkeit, Liebe, Schönheit und auch Gewalt und Sex.
Vor allem ein Gedicht kursiert seit dem Bekanntwerden der Vorwürfen im Netz. Schon 2020, kurz nach der Veröffentlichung des Buches, kommt Kritik wegen des Gedichts „wenn du schläfst“ auf.
„Ich schlafe gerne mit dir, wenn du schläfst.
Wenn du dich überhaupt nicht regst.
Mund ist offen, Augen zu.
Der ganze Körper ist in Ruhe.
Kann dich überall anfassen.
Schlaf gerne mit dir, wenn du träumst.
Und genau so soll das sein (so soll das sein so macht es Spaß).
Etwas Rohypnol im Wein (etwas Rohypnol ins Glas).
Kannst dich gar nicht mehr bewegen.
Und du schläfst, es ist ein Segen.“
– Wenn du schläfst, Till Lindemann, 100 Gedichte
Till Lindemanns Gedichte
Der Verlag verteidigte den Gedichtband damit, dass die moralische Empörung auf einer Verwechslung des lyrischen Ichs mit dem Autor Till Lindemann basiert. Auch in zahlreichen Liedtexten singt Lindemann von Gewalt und Sexfantasien.
1995 veröffentlichte Rammstein das Lied „weißes Fleisch“, in dem Lindemann beispielsweise singt: „Ich wird immer geiler von deinem Gekreisch/ der Angstschweiß da auf deiner weißen Stirn/ hagelt in mein krankes Hirn“
In dem Lied „Ich tu dir weh“ singt Lindemann: „Du blutest für mein Seelenheil /Ein kleiner Schnitt und du wirst geil / Der Körper schon total entstellt / Egal, erlaubt ist, was gefällt“
Auch in dem Lied „Knebel“ singt Lindemann von Gewaltfantasien. „Ich mag die Tränen auf deinem Gesicht Ich mag mich selber, mag mich selber nicht / Das Herz ist gebrochen, die Seele so wund / Und du schaust mich an / Mit einem Knebel in dem Mund“
Oftmals wurden diese Texte als Kunst und daher als Fiktion abgestempelt. Ob sich dahinter etwas Wahres verbergen könnte – es gilt die Unschuldsvermutung! –, werden kommende Untersuchungen hoffentlich zeigen. Wobei anzumerken ist, dass sich auf den Social Media Profilen von Alena Makeeva schon Kommentare aus dem Jahr 2018 finden, die auf angebliche sexuelle Übergriffe von Lindemann aufmerksam machen.
Auf Alenas VK Profil sieht man in den Kommentaren das schon 2018 diese vorwürfe da waren, da gibt es weitaus mehr, einfach durchgehen.
Die Sachen sind übersetzt, daher liest es sich komisch. #Rammstein
Profil: https://t.co/qX0jwrW2wP pic.twitter.com/cJ4Ei9rNwl
— 》N̶̸E̶̴L̶̴ ̈́̕L̶̸A̶̴《 (@n3ll41) June 6, 2023
Till the end: frauenverachtender Porno oder doch Kunst?
2020 veröffentlichte Till Lindemann einen Porno, in dem er eine Darstellerin zum Oralsex drängt, würgt und gegen eine Wand schlägt. Die Frau wirkt dabei wehrlos und benommen. In einer Szene hat eine Darstellerin sehr heftigen Deep-Throat-Sex mit Lindemann und gibt schmerzhafte Laute von sich. Im ganzen Porno wirken die Darstellerinnen nicht so, als würden sie den Geschlechtsverkehr genießen.
Ob dies nur gespielt ist oder der Realität entspricht, kann man nicht feststellen. Dennoch könnten diese Szenen die sexuellen Fantasien Lindemanns wiederspiegeln.
Ausschnitte des Pornos sind auch im Musikvideo zum Lied „Platz Eins“ zu sehen. In diesem schiebt Lindemann eine leblos wirkende Frau in einem Hotel herum, lacht in einem Käfig eingesperrte Frauen aus und tanzt auf einem Catwalk, während an Stühlen gefesselte Frauen in Unterwäsche im Publikum sitzen.
Auch dieser Porno führte schlussendlich in Kombination mit den jetzigen Vorwürfen zur Trennung des KiWi-Verlags von Till Lindemann.
Der Rammstein-Skandal: was wissen die anderen Bandmitglieder?
Ob die anderen Bandmitglieder über die scheinbar exklusiv für Till organisierten Partys und die vermeintlichen Übergriffe Bescheid wussten, ist nicht bekannt. Keiner der Frauen, die sich bisher zu den Vorkommnissen geäußert und von ihren Erlebnissen berichtet hat, erwähnte weitere Bandmitglieder.
Victim Blaming: Warum solche Vorfälle nicht verharmlost werden dürfen
Nachdem die ersten Frauen mit ihren traumatisierenden Erlebnissen an die Öffentlichkeit gekommen sind, gab es neben Unterstützung auch bald erste Wortmeldungen, dass diese Frauen selbst schuld seien und doch gewusst haben, was auf solchen Partys passiert.
Victim Blaming ist bei sexuellen Übergriffen häufig. Es wird dabei den Opfern die Schuld an ihren Schicksalen gegeben. Unter den Hashtags #istandwithrammstein und #justiceforrammstein, erzählen viele Fans von den tollen Konzerten und Pre- und Aftershow Partys. Sie hätten eine wunderschöne Nacht gehabt, Till war sehr nett und sie haben alle zusammen gefeiert. Auch Alena Makeeva rief Fans auf Instagram dazu auf, von ihren tollen Erlebnissen und Begegnungen mit Till Lindemann zu berichten. Dass manche Frauen und Fans auch gute und schöne Erfahrungen auf Aftershow Partys mit Lindemann hatten, kann auch durchaus der Wahrheit entsprechen.
Der Rammstein-Skandal: Macht und Einfluss
Doch genauso wie man diesen Fans glaubt, muss man auch denen Glauben schenken, die von ihren traumatisierenden Erlebnissen berichten. Solche Vorwürfe öffentlich zu machen, kostet viel Mut. Handelt es sich doch um den Sänger einer weltbekannten Band.
Machtmissbrauch spielt bei solch einem Ungleichgewicht von Macht und Einfluss immer eine Rolle. Etliche Frauen berichten, dass sie sich nicht getraut haben, Nein zu sagen, da sie sich unter Druck gesetzt gefühlt haben. Stand doch ein Rockstar vor ihnen und wurden sie doch „auserwählt“.
Auch mit Aussagen wie „das ist Rock’n’Roll, das gehört eben dazu“ werden die Erlebnisse von den vielen jungen Frauen verharmlost. Ja, es stimmt. Es gibt von etlichen Rockbands Gerüchte, dass sie mit jungen Fans ins Bett gehüpft sind. Doch nur weil es „dazu“ gehört, muss es nicht gleich gut sein. Darüber hinaus kommt es immer noch darauf an, ob die jungen Fans dies freiwillig oder unter Zwang oder unter Drogen, die ihnen verabreicht wurden, gemacht haben.
Titelbild © Shutterstock
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