An einem warmen Sommerabend schlendere ich durch die belebten Straßen, die von der goldenen Abendsonne angestrahlt werden. Die Wege sind von Blumen gesäumt und ein sanfter Windhauch streicht mir übers Gesicht. Vor einem gemütlichen Café in der Innenstadt halte ich inne und warte auf mein Date. Da ich schon länger auf der Suche nach der wahre Liebe bin, freue ich mich umso mehr auf heute Abend.
Wir haben uns über eine Online-Dating-Plattform kennengelernt und sind seit einigen Wochen in regelmäßigem Kontakt. Heute Abend wollen wir uns endlich persönlich treffen. Doch während ich in meinem Sommeroutfit aufgeregt auf und ab gehe, habe ich bereits ein mulmiges Gefühl. Und gut 45 Minuten später ist aus dem Gefühl Gewissheit geworden. Ich muss mir eingestehen, dass ich versetzt wurde.
In den nächsten Tagen kommt auch keine Nachricht und auch meine Nachrichten bleiben unbeantwortet, sie wurden nicht mal gesehen. Ich wurde versetzt und geghostet. Enttäuscht und verärgert frage ich mich, wie sich die Liebe in Zeiten des Internets verändert hat.
Digitale Liebe, Vernetzung und Einsamkeit
Um mehr über das Phänomen zu erfahren, habe ich mich mit der erfolgreichen Buchautorin und Professorin für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt digitale Medien, Christina Schachtner, getroffen. Frau Professor Schachtner ist nicht nur eine angesehene Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der digitalen Medien, sondern auch eine erfolgreiche Buchautorin, die sich intensiv mit den Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf zwischenmenschliche Beziehungen auseinandersetzt.
Im Gespräch mit Frau Schachtner wird deutlich, dass das Internet einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise hat, wie Menschen soziale Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen. Durch Dating-Apps und Online-Plattformen ist es einfacher geworden, potenzielle Partner*innen zu finden und erste Kontakte zu knüpfen. Dennoch bezeichnen sich in unserer digitalen Gesellschaft immer mehr Menschen als einsam. Und das, obwohl das Internet eine größere Reichweite ermöglicht und die Möglichkeit eröffnet, Menschen kennenzulernen, die man im Alltag vielleicht nie getroffen hätte.
Christina Schachtner & die Welt der Forschung
Christina Schachtner ist Professorin für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ihren akademischen Werdegang begann sie von 1975 bis 1980 mit einem Studium der Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie ihr Diplom erlangte.
Im Jahr 1991 habilitierte sie sich mit ihrer Arbeit „Geistmaschine: Faszination und Provokation am Computer“ und erhielt eine Gastprofessur für Gender Studies an der Universität Wien. 1996 wurde sie zur Professorin an der Philipps-Universität Marburg berufen, wo sie ihre Leidenschaft für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt digitale Medien vertiefte.
Seit 2003/2004 ist sie am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt tätig und prägt als Professorin für Medienwissenschaft mit Schwerpunkt digitale Medien die akademische Landschaft mit wegweisenden Forschungsarbeiten.
Christina Schachtner im Gespräch über Liebe in der digitalen Welt
WARDA: In unserer digitalen Welt fühlen sich trotz permanent steigender Vernetzung immer mehr Menschen einsam. Wie kommt es dazu oder handelt es sich dabei nur um eine falsch gefühlte Wahrheit?
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Professor Schachtner: Einerseits ist zu beobachten, dass Menschen dorthin gehen, wo viele andere sind. Man sieht Menschenansammlungen bei Demonstrationen, in Discos, bei Pop-Konzerten oder im Fußballstadion. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Nähe der anderen gesucht wird und man dazugehören will. Und gleichzeitig gibt es auch Berichte z. B. von Psychotherapeut*innen, dass sich immer mehr Menschen einsam fühlen.
Ich denke, das hängt damit zusammen, dass wir in unserer Gesellschaft herausgefordert sind, einzigartig zu sein, besser zu sein als die anderen und aus der Masse herauszustechen. Wir versuchen uns in die Arenen der Sichtbarkeit hineinzukämpfen, auch die Social-Media-Plattformen sind solche Arenen der Selbstpräsentation. Diese Aufforderung zur Einzigartigkeit verbindet nicht, sondern trennt. Daraus resultieren Gefühle der Einsamkeit und des isolierten Seins.
Liebe im Netz
WARDA: Okay und wie schaut es in der Liebe aus? Hat sich ihrer Meinung nach die Art und Weise verändert, wie Menschen heutzutage Liebe und romantische Beziehungen im Zeitalter des Internets suchen und aufbauen?
Professor Schachtner: Ja, schon. Aufgrund der Orte, an denen man Beziehungen anknüpft. Es gab traditionell nur Orte außerhalb des Internets. Das waren Tanzveranstaltungen, das waren die Arbeit, die Universität, die Schule oder die Familie, wo sich Menschen kennenlernen und Beziehungen knüpfen konnten. Das gibt es natürlich nach wie vor.
Aber mit dem Internet ist der virtuelle Raum dazugekommen, der auch Dating-Plattformen umfasst, die darauf abzielen, Liebesbeziehungen herzustellen. Auch andere Social-Media Anwendungen dienen dazu, Beziehungen aufzubauen. Theoretisch können Beziehungen mit Menschen aus der ganzen Welt entstehen. Praktisch, denke ich, sind die Kontakte, insbesondere Liebesbeziehungen auf den Nahraum begrenzt.
Auswirkungen der Anonymität
WARDA: Da spielt sicher auch Anonymität eine besondere Rolle. Daher meine nächste Frage: Welche Auswirkungen hat die Anonymität des Internets konkret auf die zwischenmenschliche Kommunikation? Gibt es bestimmte Risiken oder Herausforderungen, die damit verbunden sind?
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Professor Schachtner: Es gibt zweierlei Effekte. Einerseits eröffnet die Anonymität Freiräume. Gerade wenn ich mich in Gesellschaften bewege, in denen die Meinungsfreiheit nicht selbstverständlich ist, kann ich mich online z. B. leichter politisch einbringen. Wir haben das in arabischen Netzwerken festgestellt zur Zeit des Arabischen Frühlings, wo man in diesen Räumen geschützter war als auf der Straße.
Andererseits birgt die Anonymität das Risiko, dass aggressiver und verletzender kommuniziert wird. Es werden auch Menschen verleumdet und Fakes kommuniziert, bis hin zu kriminellen Aktivitäten im Darknet oder auch in extremistischen politischen Communitys.
Plattformen & Dating-Apps
WARDA: Und inwiefern beeinflussen Dating-Apps und Online-Plattformen mittlerweile die Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft? Haben diese möglicherweise zu einer Veränderung der Erwartungen und Standards geführt?
Professor Schachtner: Sie fördern vor allem die Vorstellung, man könnte den idealen Partner oder die ideale Partnerin finden, weil es schier unbegrenzte Möglichkeiten gibt, in Kontakt zu kommen. Die digital gestützten Möglichkeiten gehen weit über die Möglichkeiten in meiner konkreten Lebenswelt hinaus. Das weckt Illusionen und die Sehnsucht nach dem idealen Partner oder der idealen Partnerin.
Die Erwartungen orientieren sich an den vorgegebenen Kriterien für das eigene Profil und für das Profil des möglichen Partners oder der Partnerin. Es scheinen sich traditionelle Rollenvorstellungen zu reproduzieren.
Frauen betonen ihre körperliche Attraktivität, weil Männer attraktive Frauen erwarten. Männer betonen ihren sozialen und ökonomischen Status, weil Frauen angeblich so etwas erwarten. Die vorgegebenen Kriterien tragen dazu bei, dass sich der Blick auf sich selbst und die Erwartungen an den oder die Andere(n) verengen.
Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass in den Profilen Freizeitinteressen dominieren, Arbeit oder Politik hingegen fehlen. Die Botschaft, die ich dem entnehme, ist: Das Leben findet außerhalb der Arbeit statt.
Online-Liebe und emotionale Intimität
WARDA: Welche Rolle spielt die digitale Kommunikation bei der Entwicklung von emotionaler Intimität und Bindung in zwischenmenschlichen Beziehungen? Gibt es Unterschiede im Vergleich zur traditionellen Face-to-Face-Kommunikation?
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Professor Schachtner: Emotionale Intensität, Intimität und Liebe kann auch online entstehen; nicht zuletzt auch deswegen, weil viel Raum vorhanden ist für Fantasie und Wunschvorstellungen. Oft ist das emotionale Engagement online besonders intensiv. Aber nichtsdestotrotz wird das erste Date als entscheidend dafür gesehen, ob die Begegnung face to face den Wunschvorstellungen standhält.
Manche Autor*innen und manche Studien sagen, es kommt immer zu einer Entzauberung, weil online sehr viel aufgebaut wurde an Wunschvorstellungen, die dann der konkrete Mensch, der einem gegenübersitzt, gar nicht erfüllen kann. Ich habe einen Satz im Kopf, bei dem ein Nutzer im Interview sagte: Die Produktbeschreibung hat nicht dem Inhalt entsprochen. (Wir lachen!)
Wow, habe ich mir gedacht. Da wird der andere auf eine Ware reduziert und begutachtet, ob diese Person jetzt auch dem Wunschprofil entspricht und wenn nicht, dann gibt es kein zweites Date. Es kann auch dazu kommen, dass ich begeistert zu einem Online-Date gehe, und dann verhält sich der andere irgendwie komisch. Er redet komisch oder macht eine komische Geste und mit einem Schlag – da kann die Frau oder der Mann noch so attraktiv sein – ist der Zauber weg. Aufgrund so kleiner Dinge.
Auswirkungen virtueller Gemeinschaften bei Suche nach Liebe
WARDA: Können Sie uns etwas darüber erzählen, wie die Verbreitung von sozialen Medien und virtuellen Gemeinschaften das Bild von Liebe und Beziehungen beeinflusst hat? Gibt es spezifische Trends oder Verhaltensweisen, die sich dadurch entwickelt haben?
Professor Schachtner: Ich finde es amüsant, dass der Wunsch nach Romantik, also nach einer romantischen Beziehung nach wie vor stark ausgeprägt ist. Romantik ist etwas, das hochemotional besetzt ist. Empathie und den anderen verstehen wollen, spielen in romantischen Beziehungen eine wichtige Rolle.
Auf der anderen Seite fordern diese Plattformen ein Verhalten, das sich an Effizienz und kalkuliertem Handeln orientiert. Also an einem möglichst großen Gewinn bei geringem Einsatz. Das sind rationale Kriterien und Marktkriterien. In diesen Widerspruch sind Nutzer und Nutzerinnen von Online-Dating-Plattformen von Anfang an verwickelt.
Das kann irritieren und verunsichern, weil die beiden Orientierungen nicht zusammenpassen. Das heißt nicht, dass man in jeder Offline-Beziehung frei ist von solchen Kalkülen. Auch da kann es sein, dass man abwägt, was es bringt, sich einzulassen auf den anderen oder die andere? Aber das kalkulierende, an Marktkriterien orientierte Verhalten wird durch die Strukturen und die Funktionsweise der Dating-Plattformen verstärkt.
Offenheit und Akzeptanz online gestiegen?
WARDA: Als Nächstes möchte ich von Prof. Schachtner wissen, wie es sich mit Offenheit und Diversität bei der Suche nach Liebe online verhält. Haben Sie Forschungsergebnisse oder Erkenntnisse darüber, wie das Internet und die digitalen Medien die Vielfalt von Beziehungsformen und sexueller Orientierung beeinflusst haben? Hat sich dadurch möglicherweise eine größere Offenheit und Akzeptanz entwickelt?
Professor Schachtner: Es eröffnen sich ganz bestimmt neue Spielräume z. B. für Menschen, die anders- geschlechtlich sind oder für Menschen mit nicht-heterosexuellen Orientierungen, weil man sich auf diesen Plattformen in einem relativ geschützten Raum bewegt. Angesichts dessen, dass solche Menschen offline häufig angegriffen werden und auch mit Gewalt bedroht werden, ist das sicher eine neue Möglichkeit, sich freier zu bewegen.
Auch Frauen, vor allem, wenn sie in Gesellschaften leben, in denen sie wenig Rechte haben oder sich öffentlich gar nicht zeigen dürfen, haben hier neue Möglichkeiten. Das habe ich zum Beispiel bei arabischen Frauen festgestellt, die die Kommunikation auf Online-Netzwerken gerne nutzen.
Ob es wirklich zu einer größeren Vielfalt an Liebesbeziehungen kommt, bezweifle ich. Einerseits kann ich online Menschen treffen, denen ich in meinem Alltag jenseits des Internets nicht begegne. Andererseits schränken die Nutzer*innen die Vielfalt der Kontaktmöglichkeiten auf Online-Dating-Plattformen ein. Alter und räumliche Nähe scheinen die wichtigsten Auswahlkriterien für neue Kontakte zu sein.
Eine weitere These von mir ist, dass die Experimentierfreudigkeit auf diesen Plattformen dadurch gebremst wird, dass diese Plattformen ohnehin viele Unsicherheiten enthalten. Sie betreffen Fragen wie: „Was ist das für ein Mensch, der sich gerade gemeldet hat, kann ich ihm vertrauen, wie soll das weitergehen, werde ich ihm gefallen?“.
Und wie werden wir in Zukunft die wahre Liebe finden?
WARDA: Welche zukünftigen Entwicklungen sehen Sie hier in Bezug auf Liebe und romantische Beziehungen im digitalen Zeitalter? Gibt es bestimmte Aspekte, auf die wir uns in den kommenden Jahren konzentrieren sollten?
Professor Schachtner: Die virtuellen Räume und Dating-Plattformen werden uns als Orte für die Herstellung von Liebe und Beziehungen erhalten bleiben. Da bin ich ganz sicher. Was mir derzeit etwas unheimlich erscheint, sind technische Entwicklungen, bei denen man sich eine Freundin oder einen Freund rein auf Textbasis zulegen kann. Ich habe es dann nicht mehr mit einem lebendigen Menschen zu tun, sondern mit einem Kunstprodukt.
Mit diesem Kunstprodukt kann ich in eine Fantasiewelt abtauchen und mich dadurch auch aus einem Alltag, der nicht positiv erlebt wird, flüchten. Da sehe ich durchaus eine Gefahr, denn als soziale Wesen brauchen wir ein lebendiges Gegenüber. Das haben wir aber da nicht mehr. Ich finde es sehr wichtig, dass man sich Kompetenzen erhält, auch jenseits des Bildschirms Kontakte herzustellen und auch Liebesbeziehungen zu entwickeln.
Online-Plattformen und die Gefahr des Ghosting
Ich hacke nach und möchte von Prof. Schachtner wissen, ob die Plattformen und gewisse Trends eine Bedrohung für romantische Beziehungen und Liebe darstellen. Sie erklärt mir daraufhin weitere mögliche Risiken der Plattformen.
Professor Schachtner: Die Internetplattformen sind ein möglicher Ort für das Anbahnen von Kontakten und die Entwicklung von Liebesbeziehungen. Das ist gut so! Aber es besteht auch das Risiko, dass man nicht mehr aufhören kann mit dem Suchen, weil es immer noch bessere Optionen zu geben scheint.
Ein anderes Risiko besteht darin, dass man Konflikte nicht austrägt, sondern Beziehungen abbricht, wenn es zu einer Störung kommt und auf die nächste Frau oder auf den nächsten Mann setzt. Man spricht vom sog. Ghosting. Es ist leichter, im Virtuellen einen Abbruch herbeizuführen als im Leben jenseits des Netzes. Man kann einfach verschwinden, es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass man sich zufällig über den Weg läuft.
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Das kann sehr problematisch sein, wenn eine Beziehung entstanden ist, wenn man sich vielleicht wechselseitig bereits besucht hat und auf einmal ist der andere nicht mehr da und erklärt nichts. Wenn Erfahrungen des Verlassen-Werdens vorausgegangen sind, z. B. in der Kindheit, dann kann das geradezu traumatisch sein. Es kann Menschen in Verzweiflung stürzen.
Algorithmen und die Herrschaft über die Liebe
Wir unterhalten zum Abschluss über das Geschäft und die Macht der Algorithmen, die uns heutzutage bei der Online-Suche nach Liebe stets begleiten.
Professor Schachtner: Man muss auch sehen, das ist ein riesiges Geschäft. Weltweit sprechen wir von Milliarden. Ich habe eine Prognose gelesen für 2024 von circa 3,5 Milliarden Umsatz. Auf der nationalen Ebene sind es Millionen. Solche Geschäftsinteressen spielen natürlich auch hinein in die Gestaltung der Netze. Man wird sich beim Aufbau und beim Design an konkurrierenden Netzen orientieren, die besonders stark frequentiert werden.
Man muss sich auch fragen, wie die Algorithmen, die ja die Matches herbeiführen, in die Gestaltung von Liebesbeziehungen hineinwirken; ob man also befürchten muss, dass gut programmierte Algorithmen die Herrschaft über die Liebe übernehmen.
Ein wunderschöner Schlusssatz. Ich danke ihnen für ihre Zeit und das interessante Gespräch. Wir von WARDA wünschen ihnen weiterhin alles Gute für ihre Forschungsarbeit. Und danke für den Einblick!
Titelbild © Shutterstock
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